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IK Multimedia iRig Pre 2

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Microphone preamplifier for iOS and Android devices

  • Compatible with iOS and Android devices and digital cameras
  • 3.5 mm TRRS auto-sense output (TRS compatible) with 40 cm cable length
  • 48 V phantom power (powered by 2 AA batteries)
  • Gain control
  • Adjustable 3.5 mm headphone output
  • Frequency range: 20 - 20,000 Hz
  • Operating time: 30 hours / 10 hours with phantom powering
  • Dimensions (W x H x D): 40 x 110 x 34 mm
  • Weight: 75 g (without batteries)
Produkt dostępny od Marzec 2021
Numer artykułu 514352
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Type Analog Audio Interface
177 zł
Zawiera podatek VAT, nie zawiera kosztów wysyłki 49 zł
Dostępny w magazynie
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16 Oceny klientów

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12 Opinie

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J
Easy to use
JsnRo5 17.01.2023
Very easy to use. I have linked it to my Smart Phone using a USBC to Jack converter. Plug in and Play.

All I had to do was select the microphone input in my camera settings and the sound quality difference was unbelievable. Really handy that it has Phantom Power also. Very easy to record things with high audio quality when out and about directly onto the video. Rather than recording audio separate and layering onto the video afterwards.
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C
Chriskoutsiou 23.02.2024
Doesn't support the app for ONE UI 6.1.
Terrible sound recording (quality).
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A0
Gute Idee, mit Verbesserungspotiential
Agent 007 03.01.2022
Von der Konnektivität her tut es wirklich was versprochen wurde, man kann Aufnahmen am iPad, Android Handy, Camcorder und Mirrorless Kamera machen.

Spaßeshalber wollte ich damit ein Telefonat führen mit meinem Android Handy. Das hat nicht geklappt, da auf dem Kopfhöherausgang nichts ankam, auch ein Y-Adapter hat da nicht funktioniert, aber das nur nebenbei.

Fehlende Halterungsmöglichkeiten wurden immer wieder mal in Reviews erwählt, das stimmt auch, ist nicht schön, aber mit Klettbänder kriegt man das schon hin.

Das Gehäuse ist Soft-Touch-Plastik. Nun da bin ich kein Fan von. Warscheinlich ist mein Handschweiß zu agressiv, aber nach ein paar Jahren werden die Teile klebrig, noch ist das aber keine Problem.

Das Hauptproblem ist allerdings die Stromversorgung, und die fehlende Batterie-Warnlampe. Wenn die Batterie ein bißchen leer ist, fängt zuerst das Phantom-Power-Licht an zu flackern, dabei ist bei der Aufname dann auch ein leises Nebengeräuch von der Stromversorgung zu hören. Das bemerkt man oft erst wenn es schon zu spät ist und dann ist die Aufnahme futsch.

Also lieber Hersteller, bitte unbedingt auf eine 18650 Rundzelle und eine ordentliche Akkuanzeige umstellen.
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R
Übersteuert ein wenig?
Rabi 10.07.2022
Das iRig 2 sollte an der Canon 80D im Zusammenspiel mit dem Sennheiser MKE600 den Audiorecorder ersetzen, der bisher nötig war, um vernünftigen Ton (die Preamps von Canon-Cams taugen einfach nichts) vom XLR-Mic in die Cam zu kriegen.

Zunächst dachte ich, die iRigs (ich habe zwei gekauft) übersteuern total - es klang fürchterlich im Kopfhörer der Cam, wogegen der Tascam DR 60D als Preamp (Audiorekorder, deutlich schwerer als das iRig) im Canon-Headphone ganz klar klang.

Später habe ich aber herausgefunden, woran es liegt - die Bässe aus dem MKE600 sind ungefiltert einfach so stark, dass die Canon-Headphone-Amps (ebenfalls billig) damit nicht klar kommen (beim Tascam ist ein Lowcut eingestellt). Am PC klingt aber alles recht sauber, die Wellenform sieht auch gut aus.

Dennoch finde ich den Sound ein klein wenig klirrig, ähnlich klang es auch in einem Youtube-Review bei zumindest einem der dort getesteten Mics.

Zur Verarbeitung: Der Gain-Regler ist ein einfacher Schieberegler, der sich bei Berührung schon mal verstellen kann. Am besten mit Tape abkleben. Auch das XLR-Kabel sitzt ein bisschen wackelig. Durch Schlitze liegt der Blick ins Batteriefach frei - damit hat sich die Sache mit dem Spritzwasserschutz definitiv schon erledigt.

Ich würde gerne etwas mehr ausgeben und dafür eine bessere Verarbeitung und besseren Klang erhalten. Und ein Gewinde oder einen Blitzschuh-Anschluss. Aber so ist es immerhin ganz ok - recht guter Klang aus gutem Mikro, ohne sich einen dicken Audiorekorder umlegen zu müssen. Trotzdem: Kommt ein besseres Gerät dieser Art, steige ich um.
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