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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Behringer B205D B-Stock

56
B-stock z pełną gwarancją
Zwroty, prawdopodobnie z niewielkimi śladami zużycia

Aktywny monitor / głośnik szerokopasmowy

  • 5,25-calowy pełnozakresowy przetwornik neodymowy klasy premium
  • Wbudowany wydajny wzmacniacz klasy D 150 W
  • 3-kanałowy mikser z 3-pasmowym EQ
  • 1 wejście mikrofonowe / liniowe / instrumentalne
  • 1 wejście mikrofonowe / liniowe i 1 wejście CD stereo cinch
  • Zakres częstotliwości: 65 - 18 000 Hz (-10 dB)
  • Mocowanie statywu mikrofonowego 3/8" - możliwy montaż na statywach mikrofonowych
  • Rozmiar: 185 x 290 x 220 mm
  • Waga: 3,2 kg
  • Kolor: czarny
  • Pasujący pokrowiec ochronny: art. 308387 (nie jest częścią oferty)
  • Pasująca torba: art. 484111 (nie jest częścią oferty)
  • Pasująca walizka: art. 486761 (nie jest częścią oferty)
Produkt dostępny od Lipiec 2010
Numer artykułu 284365
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Dostępny również jako fabrycznie nowy produkt 649 zł
599 zł
Zawiera podatek VAT, nie zawiera kosztów wysyłki 49 zł
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A
Im Vergleich zu VoiceSolo VSM-300XT ganz ordentlich
AlSow 18.08.2010
Ich besitze also seit einigen Monaten 2 Stück TC Helicon VoiceSolo VSM-300 XT - jetzt kamen neu die Behringer B205D raus und ich mußte sie einfach gleich mal ausprobieren. Sie kosten weniger als die Hälfte und versprechen ähnliche technische Daten wie die VSM. Hier mal eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen:

Der erste Eindruck:
Kunststoffgehäuse, aber solide Bauweise, leicht zu bedienende Regler auf der Vorderseite. Anschlußmöglichkeiten vorne und hinten. 3 Eingänge mit XLR/Klinke Kombi - sehr praktisch ! (VSM: 1x XLR, 1x Klinke) zusätzlich Cinch-Eingang (brauche ich eher nicht). Von der Größe und dem Gewicht ist der Behringer vergleichbar mit dem VSM.

Der Aufbau:
Will man das auf Bauchhöhe auf einen Mikroständer montieren, muß man bisserl pfriemeln. An der Unterseite kann man das Stativ letztendlich einfach nur einstecken und es hält sehr gut. An der Oberseite muß man aber den Arm vom Stativ wieder aufschrauben und das ist etwas nervig wenn man das bei einem Gig immer machen muß (VSM: Stativ oben und unten einfach feststecken, hält gut). Generell halte ich aber eh nicht so viel von dem "Zwischenschrauben" weil mir das Mikro dann zu nahe an der Box ist => Rückkopplungsgefahr (VSM verhält sich da genau so). Leider hat die kleine Behringer Box keine Abschrägung, so dass sie wenn sie auf einer Oberfläche steht immer nur waagrecht (zu den Füßen) abstrahlt (VSM: mehrere Winkel).

Der Sound:
Mit dem 3-Band EQ kann man wunderbar den Klang regeln (VSM nur 2 Band) - alles prima ! Auch holt der Verstärker im Behringer deutlich mehr aus schwachen Signalen (z.B. Mikro) raus als der VSM.
Aber: bei satten Bässen macht der Behringer leider schnell schlapp und fängt das zerren an. Was dem Speaker gut getan hätte wäre ein "Low Cut" Knopf (hat der VSM) damit man schon mal die nicht unbedingt notwendigen Bässe weg hat. Der VSM schneidet da bei den tiefen Frequenzen deutlich besser ab (hat aber auch 50 Watt mehr auf dem Kasten). Außerdem hätte ich mir eine "Peak" Lampe gewünscht (hat der VSM) damit man rechtzeitig runter regeln kann. Regelt man aber die Bässe runter kommt eine wahnsinns Lautstärke raus, die für die Bühnen dieser Welt ausreicht. Wer also für seinen Monitorsound nicht unbedingt den tiefen Bereich benötigt ist damit gut bedient.

Fazit:
Bei niedrigen bis mittleren Lautstärken ist der Behringer ein klasse Gerät mit super Sound und einer klasse Flexibilität mit den vielen Kanälen und Anschlußmöglichkeiten. Wie immer viel Gerät für wenig Geld. Für höhere Lautstärken ist die VSM besser geeignet und hat mehr Reserven.
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T
Behringer B205D oder Mackie SMR 150?
Thomas654 25.05.2012
Ich sage mir eigentlich: "Ich habe einfach nicht genug Geld, um mir billiges Equipment zu kaufen." In den allermeisten Fällen ärgert man sich kurz nach dem Kauf, da die Verarbeitung und der Klang einen schlechten Kompromiss zum Anschaffungspreis darstellen. Um es vorweg zu nehmen: Nicht so bei der Behringer B205D. Behringer, ein europäisches Unternehmen, das mittlerweile ebenfalls in China produzieren lässt, schickt mit diesem Lautsprechersystem ein Produkt ins Rennen, das weniger als die Hälfte seines Doppelgängers, dem Mackie SMR 150, kostet.

Bereits beim auspacken fiel mir die sehr gute Verarbeitungsqualität der Box auf, die keinen Grund zur Beanstandung gibt. Erstaunt war ich jedoch, als ich hörte, was dieser kleine Lautsprecher zu leisten vermag. und ich bin diesbezüglich nicht anspruchslos. Überzeugt von dem Konzept habe ich mich gefragt, was denn die Mackie SMR 150 zu leisten vermag, denn immerhin kostet das Teil 299€ und wird ebenfalls in China hergestellt. Da ich leider keinen direkten Vergleichstest zwischen diesen beiden Boxen gefunden habe, schreibe ich jetzt meine Erfahrungen für alle Interessierten in diese Bewertungsliste. Ich wäre gerne bereit, für einen Mackie SMR 150 einen hohen Preis zu bezahlen, sollte er tatsächlich doppelt so gut, bzw. deutlich wertiger klingen als sein Plagiat. Ich bestellte mir für einen A-B-Vergleich einfach eine Mackie SMR 150 bei Thomann und war gespannt, zumindest hatte ich doch sehr hohe Erwartungen. Zu meinem Erstaunen fiel der Test folgendermaßen aus: Der Mackie hat in meinem Fall S-und Zischlaute unangenehm überzeichnet, das gelochte Rundblech zum Schutz der Lautsprechermembran war auf einer Seite nicht fest mit dem Chassie verbunden, so das es bei bestimmten Frequenzen zu schnarren begann... Beide Geräte unterscheiden sich, bis auf die Kühlrippen auf der Rückseite, nur unwesentlich voneinander.

Für meinen musikalischen Geschmack schneidet die günstige Behringer B205D klanglich sogar etwas besser ab, als die Mackie SMR 150. Damit hatte ich nicht gerechnet und war im ersten Moment etwas enttäuscht, dann machte ich aber von meiner "30 Tage Geld zurück Garantie" Gebrauch und schickte die Mackie zurück. Jetzt besitze ich eine gute Box und habe auch noch Geld gespart.
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Ordentlicher aktiver Monitor
GavinLü 17.12.2012
Der Behringer B205D ist ein ordentlicher aktiver Monitor aus dem eher günstigen semiprofessionellen Segment, ein typisches Behringer-Produkt.

Das Gerät hat viele Einsatzmöglichkeiten, sei es als kleine aktive PA, als Instrumentenverstärker, oder als Gesangsverstärker. Ich benutze ihn als Übungs-Gesangsverstärker und kann deshalb nur darüber berichten.
Das Interface ist simpel gestaltet, alles ist sehr übersichtlich und gut beschriftet, der Signalfluss ist aus dem Oberfläche klar ersichtlich. Ungewöhnlich ist nur, dass Line 2 links und Line 1 rechts liegt, daran kann man sich aber gewöhnen. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Kanälen ist nämlich, dass Kanal 1 auf „Instrument“ geschaltet werden kann, also seine Impedanz anpassen kann. Ob man es gut findet, dass der Main Input und On/Off-Schalter auf der Rückseite liegen, ist Geschmackssache und außerdem Anwendungsgebunden. Mit LEDs ist man sparsam umgegangen, es gibt eine Power- und eine Phantom-LED.

Auch mit Features ist man sparsam gewesen: Nennenswert sind 3-Band-EQ, Phantomstrom, ein Gewinde für Mirofonständer (das leider unzureichend entkoppelt ist und somit Rückkopplungen provoziert) und einen Stereo-RCA-Input, obwohl man durch das „Stereo“ nur einen Adapter spart, da der Amp komplett mono ist. Dieser hat aber immerhin einen eigenen Level-Regler.

Vom Sound her kann man sagen: Er ist okay. Zum Üben reicht er allemal, leider verschluckt er auch viele Brillanzen und klingt überhaupt ein wenig dumpf. Immerhin hat der Speaker genug Kraft, um trotz der sparsamen Maße kräftig zu schieben, wenn es in den Bassbereich geht.
Bei der Verarbeitung muss ich meckern, die Lautsprechermembran ist voller Kleber, das kann gar nicht gut für den Sound sein. Ansonsten ist noch nichts kaputt, nichts klappert oder rasselt, die Potis knacken auch nicht.

Zusammenfassend ist der B205D absolut ausreichend für die Aufgabe, für die ich ihn gekauft habe. Er ist klanglich ausreichend für Übungszwecke, nimmt nicht viel Platz weg und ist absolut narrensicher, wenn man nur kurz singen will.
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M
Bandpassfilter mit Phantomspeisung
Mono 14.06.2012
Der B205D klingt nicht gut. Man könnte ja meinen "Klar - kleine Memran" und so. Ich finde aber, dass sowohl unten- als auch obenrum vieles fehlt an Sound. Die Klangverluste im oberen Bereich sind sicher nicht mit einer zu kleinen Membran zu erklären - das dürfte einfach eine Qualitätsfrage sein.

Allerdings ist das gute Stück insbesondere zum Üben meine meistverwendete Box. Wenn es nicht darauf ankommt, andere mit Soundqualität zu begeistern, überwiegen für mich persönlich die Vorteile: Geringer Preis (da mehr oder weniger 1:1-Plagiat von Mackie SRM150 konnte man sich die Entwicklungskosten sparen), gute Auswahl an Eingängen, Phantomspeisung, Dreiband-EQ in der Summe, ein Eingang auf Gitarrenlevel umschaltbar und übersichtliches Layout.

Die Verarbeitung ist überwiegend gelungen - die Kanten an der Stelle, an der beide Boxen"wannen" zusammengesetzt sind, hätte man aber besser abrunden sollen. Hat man das Gerät nämlich auf einem Tisch vor sich stehen und greift sitzend zum rückwärtigen Netzschalter, kann man sich mit etwas Pech und Tatendrang durchaus mal die Haut runterhobeln.

Von einer Verwendung als Mini-PA würde ich persönlich tunlichst absehen. Ich bin nicht übertrieben anspruchsvoll und frage mich auch nicht immer wieder "Geht das nicht besser?" - was ich mich frage, wenn ich den Klang von günstigem Equipment beurteile, ist vielmehr "Mindert die Qualität den Musikgenuss erheblich?".

Hier ist für mich persönlich die Antwort ein Ja.
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