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Boss BR-80 SD Card Bundle

30

Zestaw skladajacy sie z:

Produkt dostępny od Grudzień 2011
Numer artykułu 275490
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Number Of Tracks 8
Simultaneous Recording: Amount Of Tracks 2
Effects Yes
Storage Medium SD/SDHC
Phantom power No
XLR Connectors 0
Jack Connectors 1
RCA Connectors No
MIDI Interface None
USB connection Yes
Digital Connections None
Miscellaneous Connectors None
Headphone connection Yes
Options Batterie Operated
922 zł
darmowa wysyłka, zawiera podatek VAT.
Dostępny w magazynie
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the best all-round practice tool....
Adrian5672 26.03.2014
brilliant practice tool with almost everything you could need. The interface is quite good.... could be better possibly, but its well worth persevering as this is the only thing that can do so much in such a small package.
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... und ich hab noch nicht mal angefangen!
Peter120 14.09.2011
Nachtrag II
Sechs Jahre ist es her, dass ich den BR-80 gekauft habe.
Das Gerät ist bis heute fast täglich im Einsatz während Unterricht (vier Tage der Woche, manchmal auch mobil!) und es funktioniert noch immer. Das Drehrad ist die einzige Schwachstelle, wenn auch nicht so schlimm wie damals bei dem GT-5.

Da ich seit einiger Zeit ein kleines Studio betreibe, habe ich aus Spaß, den Recorder mal als Raummikro für Schlagzeug benutzt. Auch hier sind sehr hörenswerte Ergebnisse zu erzielen, gerade in Kombi mit den Close Mikes und Overheadstand!
Erstaunlich, dass der kleine BR-80 auch nach so vielen Jahren immer noch überraschen und über zeugen kann!



Schon zwei Wochen vor dem erwarteten Lieferdatum landete das BR-80 bei mir. Klasse.

Die Bedienung ist hier und da etwas gewöhnungsbedürftig, die bekannte Roland/Boss Funktionalität ist jedoch vorhanden. Da ich momentan zeitlich leider etwas eingebunden bin, benutze ich dieses Gerät mehr oder weniger nach Gefühl. Das Handbuch trage ich zwar immer mit mir herum, habe es jedoch noch nicht so richtig gelesen. NACHTRAG: Es lohnt sich wirklich das thomann Handbuch durch zu lesen (wenn man dann Zeit hat). Die 'verborgene' Features sind quasi endlos.

Multitrack: Super, tolle Effekte, einfache Bedienung. Wie früher mit einem Kassetterecorder!. Einstöpseln, Spur bestimmen, einpegeln, Aufnahme drücken, los legen. Die eingebaute Drumbeats reichen für's Erste. Hiermit lassen sich hervorragende Demo-Aufnahmen machen.

Eband oder Ejam: Ideal zum Proben oder Üben von Tonleiter, Licks usw. Eigene Tracks einlesen aus dem Multitrack oder Songs von den Favoriten runterladen und dazu spielen. Ist ein hervorragendes Werkzeug beim Unterrichten!!!

Live Recording: Klasse Feature. Ich habe mein Ukulele Orchester damit im Proberaum aufgenommen und das läßt sich hören. Dazu möchte ich noch auf die Tatsache aufmerksam machen, dass ich das BR-80 zentral platziert habe, mehr oder weniger wo ich als Orchesterleiter stehe. Instrumente und Gesang wurden definiert aufgenommen. Auch hier läßt sich, nach etwas Ausprobieren, bestimmt noch mehr machen.

Um in der MTR-Mode zum Anfang des Songs zu kommen, kann man den Cursor zum Anfang der Zeitangabe gehen, einmal gegen Uhrzeigerrichtung drehen und das Ganze steht wieder am Anfang.

Das einzige Teil wofür ich ein wenig Angst habe, ist dieses besagte Drehrad. Es gibt auch so eins auf mein Multi-Effektgerät GT-5 (ja, das alte) und da dreh ich mich ein Wolf um etwas zu bewegen ergo es funktioniert nicht mehr wie am Anfang! Ich hoffe, die Herren Techniker haben diesmal nicht gespart.

FAZIT: Dieses Teil macht Laune. Ob beim Mehrspuren-Aufnehmen, Jammen, Live Recording (oder Ideenspeicher!!!) oder als Effektgerät während Gitarrenunterricht (angeschlossen an ein Set 15 Euro PC-Monitor Boxen!!!). Auch nach mehreren Wochen intensive Arbeit mit dem BR-80 bin ich immer noch völlig begeistert und habe das Teil voll und ganz in meinem Tagesablauf bzw. Arbeit integriert. Deutliche Kaufempfehlung: Daumen hoch, 4-5 Sterne.

PS: Wann kommt die Ausführung mit programmierbaren Drumbeats ;-)?
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Schwer zu glauben
Lars252 06.09.2011
Dieses Gerät ist unglaublich. Selten war ich so begeistert und man bekommt viel für das wenige Geld. Angesichts des schier gewaltigen Funktionsumfanges habe ich in den wenigen Tagen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten testen können und bin schon jetzt schwer beeindruckt.

Positiv:
- Sound (auch die internen Mikros). Es ist meiner Meinung nach problemlos für Vorproduktionen und Demos geeignet.
- Qualitätsanmutung. Alle Taster und die generelle Verarbeitung wirken sehr stabil und von hoher Qualität.
- Die Auftrennung in verschiedene Modi (MTR, Rec, Live Rec). Es sind auch für wenig Technikaffine Sofortaufnahmen nach Knopfdruck möglich. Der Mehrspurbetrieb ist - wenn man einmal hinter die sehr gut durchdachte und lineare Menülogik gestiegen ist - sehr komfortabel und intuitiv zu bedienen.
- Die Effekte. Feinste Qualität zumindest für Gitarre. Die Bassemulation gehört mit zum Besten, was ich bisher gehört habe.
- Die Anbindungsmöglichkeiten an den Computer - als Massenspeicher sowie als Soundsystem.
- Die Bearbeitungsmöglichkeiten. Selbst die rudimentären Masteringfunktionen sind einfach und schnell zu bedienen. Insgesamt ist das Handling vorbildlich.
- Der überraschend geringe Stromverbrauch.
- Die Templates.
- Die Software Cakewalk ist in CD-Form mitgeliefert.
- Locator-Loop- Funktion.
- Sehr viele kleine positive Überraschungen :-).

Negativ:
- Ich habe noch keine Jump-to-Beginning-Funktion für Playback gefunden. Man muss die ganze Zeit den Spulknopf gedrückt halten, was bei langen Aufnahmen nervig sein kann. Vielleicht habe ich die Funktion allerdings einfach noch nicht gefunden.
- Die Bedienungsanleitung ist nur in Englisch, was nicht so schlimm ist, aber ich finde sie étwas grob und dennoch verwirrend. Allerdings gibt es deutsches Quickstart, welches ich vom Roland-Support innerhalb einer Stunde (!) zugeschickt bekommen habe, nachdem ich eine Mailanfrage hingeschickt habe.

Fazit:
Ich hatte mir das Gerät als Notizblock und Ministudio gekauft. Tatsächlich ist es jetzt ein mobiler Übungsverstärker inklusive Effekte mit angeschlossenem Vorproduktionsstudio. Es macht einfach nur einen Heidenspass, selbst die Presets sind gut.
Zu den Aufnahmefunktionen: Vor dem Kauf dachte ich, dass ich vorwiegend Cubase und Cakewalk damit benutzen würde. Wer diese Alptraumsoftware kennt, weiss um den Leidensdruck, dem Musiker ausgesetzt sind, wenn sie mit dem Schrott arbeiten müssen. Wider Erwarten ist die Bedienung am Gerät derart konsistent, dass ich mir den Steinberg-Müll zum großen Teil sparen kann und mich nicht durch dämliche Menüs, Bezeichnungen und idiotische Drehregler wursteln muss. Ich mache alles am Gerät selbst. OK - für eine Demoproduktion ist eine Nachbearbeitung mit den Malware-Monstern von Steinberg und Sonar natürlich noch notwendig, aber für den Musikeralltag deckt das Gerät eigentlich alles perfekt ab. Ich finde es toll und bin von der Entwicklungs- und Ingenieursleistung schwer beeindruckt. Ich würde auch deutlich mehr als 239 Euro dafür bezahlen, denn dieses Gerät ist einfach nur gut und durchdacht.
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