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Catalinbread Katzenkönig

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Electric Guitar Effects Pedal

  • Distortion
  • Sings like a fuzz, but remains tight as a distortion
  • Offers a very large distortion range, ranging from a beautiful, singing tone, harmonious crunch to fuzz chaos
  • Controller: Input, gain, filter, volume
  • Power consumption: 6.3 mA
  • Power supply via 9 Volt battery or 9 Volt power supply (coaxial connection, negative pole inside, not included, suitable power supply: Art.409939)
  • Made in USA
Produkt dostępny od Listopad 2015
Numer artykułu 374029
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Overdrive No
Distortion Yes
Fuzz No
Metal No
839 zł
Zawiera podatek VAT, nie zawiera kosztów wysyłki 49 zł
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S
Feral Cat
SJS 14.02.2021
What a pedal. Bought it after hearing and seeing it on the pedal board of a great player - and what a smash it is! Warning - this device is very LOUD! But underneath this ferocity is a very versatile pedal that works well with any type of guitar i feed into it. I suspect great things will come from this Cat King from Portland.

Pros: Looks and Sounds Great
Cons: As any feral cat it hisses!
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S
Einzigartiger Mix aus Fuzz und Distortion (Rat-Sound)
Saitenschinder 19.03.2022
Ich bin durch meine Recherche zu Vintage-Rat-Style Verzerrern (also Klonen des legendären 80er Jahre Verzerrers "The Rat" von der Marke Proco) auf dieses Pedal mit dem eigentümlichen Namen gestoßen. Ich gestehe auch, dass ich als Katzenfreund dieses Pedal allein aus optischen Gründen gerne auf dem Board habe :D Die Pedale von Catalinbread kommen handgemacht aus Oregon, USA, und werden entwickelt von einem Soundtüftler aus dem Kulturkreis der First Nations. Wie kommt man dort bitte auf die Idee, dem Pedal den deutschen Namen "Katzenkönig" zu geben? Der einzige Zusammenhang war in einem Präsentationsvideo zu erahnen. Besagter Soundtüftler hat sich selbst einen Klon des legendären Fuzz-Pedals "Tonebender Mk.II" (u. a. von Jimmy Page gespielt) gebaut und "Kitten Bender" genannt. Mit aufgemaltem Katzengesicht auf dem Pedal. Der "Katzenkönig" ist ein Verzerrer, der im ersten Teil der Schaltung ein "Tonebender Mk.II" Klon ist und im zweiten ein Klon des oben genannten Zerrpedals "The Rat". Das Pedal wird beworben mit der Kernaussage: "Straff wie ein Distortion-Pedal und singend wie ein Fuzz". Genau das trifft es! Ich besitze mehrere Fuzzfaces und andere Fuzz-Pedale. Mit Humbucker-Gitarren ist es immer schwierig, einen "tighten" Sound zu halten. Schnell matscht es bei hohen Volume-Einstellungen an der Gitarre. Ich besitze auch den "Rattler" von Jam Pedals, einen Klon der Urversion der "Ratte". Ich kann im Vergleich bestätigen, dass der "Katzenkönig" "unten rum" immer straff und definiert bleibt - wie die "Ratte". Mit hohem Gain geht es tatsächlich in einen singenden Sound mit viel Sustain über, den ich für Fuzz-Verzerrung typisch halte.

Der "Katzenkönig" ermöglicht mit seinen Reglern Input und Gain ein breites Klangspektrum. Besagte Regler ganz rausgedreht "cruncht" der Sound schon sehr ordentlich. Der Filter-Regler als Tonblende reagiert wie auf der Original-"Ratte" spiegelverkehrt. Wie auch ein "Tonebender Mk.II" oder eine „Ratte“ ist dieses Pedal für stärkere Zerrsounds gedacht, die mit dem Volume-Regler der Gitarre nicht so clean werden, wie von einem guten Germanium-Fuzzface gewohnt. Liest man die Kommentare in Foren, so scheint das Pedal im Hinblick auf seine Verzerrung für manche etwas zu viel des Guten zu sein. Das kann ich nicht bestätigen, die Zerrung fängt AC/DC-mäßig an. Mir gefällt das Klangspektrum in seiner ganzen Breite, wobei es mit beiden Reglern Input und Gain auf Rechtsanschlag doch extrem zerrt. Im Vergleich ist ein Germanium Fuzzface weicher, bluesiger. Die „Ratte“, jedenfalls mein „Rattler“ von Jam Pedals, ist kultivierter und moderner - wenn man das so ausdrücken möchte. Der „Katzenkönig“ hat mehr Vintage-Flair.

Der "Katzenkönig" bekommt in Foren viele gute Rezensionen aufgrund seiner Alleinstellungsmerkmale. Ein Kritikpunkt wird jedoch immer wieder genannt: Das Pedal rauscht ordentlich. Mehr als ein klassisches Fuzzface! Ich habe am Ende der Pedalkette einen ISP Decimator (Noise Gate). Das bringt in Spielpausen Ruhe rein. Aber dafür muss man damit leben, dass der Sound, sobald gespielt wird, durch ein hörbares Grundrauschen unterlegt ist. Nur aus diesem Grund habe ich in der Beurteilung bei Verarbeitung einen Punkt abgezogen.

Für Liebhaber 70er/80er Jahre-Rocksounds, wie mich, ist der "Katzenkönig" eine willkommene Erweiterung zu den gewohnten Standardsounds. Er ist akustisch (und optisch) sogar ein Highlight in meiner Sammlung.
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Rat Killer
Frank646 03.11.2017
Der Katzenkönig ist ein göttliches Pedal. Es lohnt sich die Videos von Catalinbread dazu anzusehen. Der Entwickler Howard ist ein echtes Original (und ein hervorragender Gitarrist).
Bei diesem Pedal handelt es sich um ein Kreuzung zwischen einem "Tonebender" Fuzz und einem "Rat" Distortion Pedal. Es ist dabei gelungen das Beste beider Welten einzufangen. Bis Gain ungefähr 12 Uhr verhält es sich wie ein Rat und man hat ultra-cremige Verzerrung mit ewig langem Sustain. Es lässt sich aber alles noch sehr gut kontrollieren und es reagiert auch gut auf den Volumenregler. Der Tone-Regler funktioniert genau wie bei einem Rat und der Ton wird dunkler, wenn man ihn im Uhrzeigersinn dreht. Jenseits von 12 Uhr kommt man dann in wilde Tonebender Gefilde, für die ich höchstens ab und zu mal Verwendung habe.
Ich habe das Ding ausgepackt, vor meinen Twin Reverb geschaltet, einmal raufgestiefelt und habe sofort beschloßen "das Ding geb' ich nicht mehr her". Das ist nicht selbstverständlich, denn viele Fuzz Pedale klingen mit einem Twin Reverb kläglich. Das liegt am Mittenloch des Twins wodurch Pedale wie ein Big Muff einfach scheußlich klingen. Der Katzenkönig hat eine sehr starke Mittenpräsenz, die sich dann auch im Mix hervorragend durchsetzt.

Alles in allem ein Megapedal von Catalinbread welches sich für cremigste Lead und fuzzige, gewaltige, brachiale Rhythmus Sounds gleichermaßen eignet. Ich finde es ist jeden Cent wert. Gemeinsam mit dem ebenso unglaublich guten Belle Epoche Delay gibt das Sounds zum niederknien.
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NZ
Le top de la disto
Nicolas Z. 17.10.2016
De la patate, beaucoup de possibilités de réglages, peut servir à la fois de disto et de fuzz.
Éviter de la coupler avec d'autres saturations car le niveau de sortie de la pédale est très haut.
Il m'arrive de la booster avec une Boss OD-3 en saturation minimum pour les solos pour colorer et donner un son un peu plus nasiar.

Très bon investissement je vous la conseille fortement !
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