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ist ein gutes Mikrofon für Trompete. Klappengeräusche sind nur hörbar wenn nicht gespielt wird (das ist auch unvermeidlich). Wer während dem spielen die Klappengeräusche hört sollte etwas weniger in die Ventile hauen :-)
Der Kabel vom Mikro zum Phantom-Adapter ist sehr lang und wirkt nicht unbedingt unverwüstlich, hat in den letzten beiden Jahren (seit Anfang 2010) aber nie Probleme gemacht.
Der Sound ist sehr natürlich. Was hineingespielt wird kommt bei der PA auch raus. (hängt natürlich nicht nur vom Mikro ab...) Das muss aber nicht immer erwünscht sein. Meiner Meinung nach darf ein Trompeten-Mikrofon für Live-Auftritte auch ein bisschen wärmer klingen.
Unter dem Strich aber ein sehr zu empfehlendes Mikro.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Klipp Mikro gemacht. Die Handhabung ist sehr einfach. Und der Klang lässt nichts zu wünschen übrig. Bisher haben wir es als Solo Mikro für Tromplete und Tenor Saxophon verwendet.
An den Klangreglern mussten wir nicht viel drehen, es kam alles natürlich rüber. Die Position des Mikros am Instrument ist nicht sonderlich kritisch. Einfach anklippen und es passt im grossen und ganzen. Optimieren ist eigentlich nicht notwendig. Den Vorverstärker kann man sich an der Hose festmachen. Damit ist man dann sehr beweglich. Oder aber bei abwechselnder Verwendung des Mikros von mehreren Musikern am Notenpult, zur Not auch am Boden. Das Kabel ist lang genug.
Zu beachten ist, dass das Mischpult Phantomspeisung haben muss.
Habe das Shure BETA 98 H/C und das SD Systems LCM 98 getestet. Signifikante Unterschiede konnte ich nicht heraushören. Weder beim Homerecording noch auf der PA. Die Klappengeräusche sind, genau wie beim LCM 89, auf ein angenehmes Maß reduziert. Das gesamte Spektrum wird natürlich abgebildet.
Überzeugt hat mich auch die solide Verarbeitung und die einfache Handhabung. Das überschüssige Kabel habe ich mit einem Kabelbinder kurz vor dem Preamp befestigt. Der Preamp selbst sitzt mit demClip sicher am Gürtel, so dass das dünne Kabel nicht auf dem Boden herumliegt und ich mich frei bewegen kann.
Die Tasche zur Aufbewahrung konnte mich nicht überzeugen. Ich verwendet nun eine stabile, gepolsterte Kunstoffbox.