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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

the t.bone MB 78 Beta B-Stock

52
B-stock z pełną gwarancją
Zwroty, prawdopodobnie z niewielkimi śladami zużycia

Mikrofon pojemnościowy

  • Idealny do mikrofonowania wokalu i gitary akustycznej
  • Wyjątkowo czysty dźwięk
  • Przełącznik Low Cut
  • Charakterystyka kierunkowa: kardioidalna
  • Zakres transmisji: 20 - 20 000 Hz
  • Impedancja: 200 Ω
  • Czułość: -48 dB, 4mV/Pa
  • Limit ciśnienia akustycznego (k=1%): 136 dB
  • Połączenie audio: 3-pinowa wtyczka XLR
  • Waga: 240 g
  • Wraz z uchwytem i pojemnikiem transportowym

Wskazówka: wymaga zasilania Phantom pomiędzy 9 V a 52 V

Produkt dostępny od Grudzień 2001
Numer artykułu 286161
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Dostępny również jako fabrycznie nowy produkt 239 zł
222 zł
Zawiera podatek VAT, nie zawiera kosztów wysyłki 49 zł
Dostępny w magazynie
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P
Eine echte Überraschung
Problemlöser 04.05.2010
Eher skeptisch nach meinem letzten t.bone-Kauf habe ich den Rat eines Kollegen befolgt und habe mich erneut ins untere Preissegment begeben. Das Objekt des anfänglich nicht ganz vorurteilsfreien Tests: Das t.bone MB 78 Beta.

Erste Testaufnahmen (Sprache) zeigen: Da kommt was bei raus, das macht ja richtig Spaß! Nichts rauscht, keine Störgeräusche durch unsauber verarbeitete Kontakte oder gar lockere Anschlüsse.
Selbst die befürchtete Zickigkeit der Superniere war weder auf dem Stativ noch im Handheld-Betrieb unterwegs zu spüren.

Erwartet hatte ich natürlich eine deutlichere Brillianz, wie sich das für eine Kleinmembran gehört. Der Unterschied gegenüber einer kleinen dynamischen Niere, aber auch gegen ein Großmembran-Kondensator (SC 450) war jedoch so deutlich, dass ich richtig überrascht war. Anfangs glaubte ich sogar, dass die Mitten überbetont seien, aber nach einigen Probeaufnahmen relativierte sich das.

Die Bässe werden hervorragend aufgenommen - doch damit kommen wir zu dem größten Problem dieses Mikrofons: Der Low-Cut.
Erst der Grafik auf dem beiliegenden Zettel kann man entnehmen, dass dieser schon bei 200 Hz einsetzt - und damit der Stimme das gewisse Etwas raubt.
Selbst als Sprecher mit einer sonoren Stimmlage - und damit mehr Potenzial als weiblichen Stimmen - greift mir dieser Low-Cut zu brutal ins Geschehen ein.
Die Lösung: Der Low-Cut am Pult (100 Hz) und Finger weg vom ohnehin schwer zu erreichenden Schalter am Mikrofon. Plötzlich klingt's.

In einem Sprachvergleich gegen ein t.bone SC 450 (Großmembran-Kondensator, Niere) hat das MB 78 Beta klar gewonnen - allerdings nur, wenn man die Finger vom Low-Cut lässt.
Was einem die Großmembran bislang "warm" klingen ließ, erscheint plötzlich "dumpf", wenn man die Transparenz der Kleinmembran erst mal für sich entdeckt.

Fazit: Das SC 450 darf zukünftig Instrumente aufnehmen und gesprochen wird ab sofort in das MB 78 Beta. Dem "Unterwegs-Mikrofon" werden zwei weitere Studio-Sprachmikrofone folgen. Es rechnet sich!

Ein echter Einsteiger-Tipp - also: Weitersagen!
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DM
t.bone MB 78 Beta - unglaublich gut zu dem Preis
DORA Music 29.12.2011
Ein Bekannter hat mir dieses Mikrofon empfohlen. Er hatte es sich ursprunglich als Live-Ersatz-Mikrofon gekauft und war so begeistert davon, dass er es ab dem Zeitpunkt standardmassig statt dem Shure SM 58 verwendet.

50 Euro sind kein Geld, also habe ich mir auch eines zugelegt und es gegen mein Neumann KMS 105 getestet. Die Klarheit und Brillanz des MB 78 Beta hat auch meine Musikerkollegen uberzeugt. Bei schlechter Akustik ware es sogar dem Neumann vorzuziehen, da es relativ klar und verstandlich durchkommt, besonders in mulmigen Raumen.

Durch die Kondensator-Bauart ist es etwas klarer und verstandlicher als ein Shure SM 58, auch als ein Shure 58 Beta (das sind nur dynamische Mikrorfone).

Was jedoch die tiefen Tone anbelangt, kommt es nicht ganz hin zu einem Neumann KMS 105. Vergessen wir aber nicht, dass das Neumann 10 mal so viel kostet!

Fazit: Ich habe es behalten - als Ersatz-Mikro fur mein Neumann KMS 105.
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