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Humbucker from Hell, this is clearly a misleading of the authorities. Because the DP156 is not, as the name suggests, a super hot humbucker, but a pickup, which wants to use the advantages a humbucker - no side noise, higher output - but do not want to do without the clear sound a single coil.
For the bridge and neck position. By combining the DP156 at the neck with a "hot" humbucker at the bridge, you will be pleased to find that the two complete each other excellently. A real single coil sound from a LP-style guitar and without the annoying hum, that is an interesting alternative! F-spaced!
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I like the glassy, open presence of this pickup; it also has an awesome snappy pick attack response. Also if you?re looking for a warm depth of tone this is the what you need, that hot signal you get from a humbucker. Works especially good on the neck position on my solidbody guitar. .
Hervorragender Hals Pickup in gewohnt super Dimarzio Qualität.
Sehr klarer und präziser Sound. Für viele Musikrichtungen geeignet. Ich verwende ihn am Hals für Rock/Metal hauptsächlich für die cleanen und warmen oder angezerrten Sounds. Kann mir den PU aber auch an der Bridge für die bissel ruhiger Gangart sehr gut vorstellen.
Ja, der Name ist erst einmal recht martialisch, zumal wenn es sich um einen im Ganzen ziemlich interessanten und vielseitigen Humbucker handelt. Mit 226 mV Output ist der Gute nicht unbedingt dazu geeignet, Röhrenamps sogleich in die Vollzerre zu treiben, dafür punktet er mit kristallklarer Klangübertragung ohne lästiges Brummen.
An sich ist der Humbucker from Hell für die Halsposition gedacht, wo seine höhenbetonte Abstimmung und der moderate Output auch Sinn machen. Ich habe ihn jedoch in einer Squier 51 Vintage in die Brückenposition implantiert, wo er ebenfalls einen sehr guten Job macht. Dank des vieradrigen Kabels kann ich seine Spulen per Push/Pullpoti sowohl seriell, als auch parallel schalten. Schon seriell ist die Klangübertragung im Cleankanal sehr hell und blitzeblank, einem durchschnittlichen ST-Singlecoil nicht unähnlich, aber ohne Brummen. Im Parallelmodus wird es dann kristallklar, der Sound, der aus dem Verstärker kommt, hört sich nun sehr akustisch an, wenn auch etwas leiser und dünner, was ja angesichts der parallelen Schaltung zu erwarten ist. Erfreulich, dass dieser sehr höhenbetonte Sound nicht klirrt. Ob man das so gebrauchen kann, hängt vom bevorzugten Musikstil ab, Folkfreunde und Singer-/Songwriter werden sicher Freude daran haben. Rocker und Metaller werden clean sicher nicht so glücklich sein, aber wozu gibt es die entsprechenden elektronischen Zusatzkästchen? Ich selbst hätte es nicht geglaubt, aber mit Overdrive kommt nun eine Zerre ins Ohr, wie ich sie noch nicht gehört hatte. Sehr speziell, aber super!
Die Zerre im Seriellmodus tönt wiederum klassischer, so wie man es in etwa von einem modernen, moderaten Humbucker erwarten würde, aber nicht wie ein echter High Gain Pickup. Damit deckt der Humbucker from Hell dennoch ein ziemlich weites Spektrum ab. Für mich ein Geschenk des Himmels, und eine Empfehlung an alle, die Wert auf klaren, differenzierten Sound legen, selbst wenn das etwas an Mitten und Bässen kostet. Kann man aber verkraften.
Das F-Spacing passt zu allen Gitten mit Vibrato, einschließlich meiner '51 Vintage, die allerdings über kein Vibrato verfügt, deren Hardtail aber den gleichen Saitenabstand aufweist. Also Obacht, welches Spacing die Gitte braucht, denn den HfH gibt es auch mit normalem Spacing.
Über die Verarbeitung von DiMarzios brauch ich nicht viele Worte verlieren, die ist, von gelegentlichen Wachsresten mal abgesehen (pillepalle!), über alle Zweifel erhaben.
Ja, der Name ist erst einmal recht martialisch, zumal wenn es sich um einen im Ganzen ziemlich interessanten und vielseitigen Humbucker handelt. Mit 226 mV Output ist der Gute nicht unbedingt dazu geeignet, Röhrenamps sogleich in die Vollzerre zu treiben, dafür punktet er mit kristallklarer Klangübertragung ohne lästiges Brummen.
An sich ist der Humbucker
Ja, der Name ist erst einmal recht martialisch, zumal wenn es sich um einen im Ganzen ziemlich interessanten und vielseitigen Humbucker handelt. Mit 226 mV Output ist der Gute nicht unbedingt dazu geeignet, Röhrenamps sogleich in die Vollzerre zu treiben, dafür punktet er mit kristallklarer Klangübertragung ohne lästiges Brummen.
An sich ist der Humbucker from Hell für die Halsposition gedacht, wo seine höhenbetonte Abstimmung und der moderate Output auch Sinn machen. Ich habe ihn jedoch in einer Squier 51 Vintage in die Brückenposition implantiert, wo er ebenfalls einen sehr guten Job macht. Dank des vieradrigen Kabels kann ich seine Spulen per Push/Pullpoti sowohl seriell, als auch parallel schalten. Schon seriell ist die Klangübertragung im Cleankanal sehr hell und blitzeblank, einem durchschnittlichen ST-Singlecoil nicht unähnlich, aber ohne Brummen. Im Parallelmodus wird es dann kristallklar, der Sound, der aus dem Verstärker kommt, hört sich nun sehr akustisch an, wenn auch etwas leiser und dünner, was ja angesichts der parallelen Schaltung zu erwarten ist. Erfreulich, dass dieser sehr höhenbetonte Sound nicht klirrt. Ob man das so gebrauchen kann, hängt vom bevorzugten Musikstil ab, Folkfreunde und Singer-/Songwriter werden sicher Freude daran haben. Rocker und Metaller werden clean sicher nicht so glücklich sein, aber wozu gibt es die entsprechenden elektronischen Zusatzkästchen? Ich selbst hätte es nicht geglaubt, aber mit Overdrive kommt nun eine Zerre ins Ohr, wie ich sie noch nicht gehört hatte. Sehr speziell, aber super!
Die Zerre im Seriellmodus tönt wiederum klassischer, so wie man es in etwa von einem modernen, moderaten Humbucker erwarten würde, aber nicht wie ein echter High Gain Pickup. Damit deckt der Humbucker from Hell dennoch ein ziemlich weites Spektrum ab. Für mich ein Geschenk des Himmels, und eine Empfehlung an alle, die Wert auf klaren, differenzierten Sound legen, selbst wenn das etwas an Mitten und Bässen kostet. Kann man aber verkraften.
Das F-Spacing passt zu allen Gitten mit Vibrato, einschließlich meiner '51 Vintage, die allerdings über kein Vibrato verfügt, deren Hardtail aber den gleichen Saitenabstand aufweist. Also Obacht, welches Spacing die Gitte braucht, denn den HfH gibt es auch mit normalem Spacing.
Über die Verarbeitung von DiMarzios brauch ich nicht viele Worte verlieren, die ist, von gelegentlichen Wachsresten mal abgesehen (pillepalle!), über alle Zweifel erhaben.
Ich nutze den Humbucker from Hell seit langem in der Halsposition einer Ibanez PGM 500 (HSH); er kann sowohl clean als auch verzerrt amtliche Sounds liefern, in der Split-Position zusammen mit dem Mittel-Singlecoil (Dimarzio FS 1) bekommt man auch ziemlich luftig-akustische Klänge hin, für mich perfekt für verschiedenste (Top 40) Stilrichtungen.