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Record up to 375 minutes and 100 loops with a 16 GB micro SD card
Fast and easy switching between the loops
Import / export of .WAV files to MAC or PC via the USB port
The TAP button can be used to set BPM, Quantize or Nonquantize (free running) recording modes
The speed can be adjusted over a 2-octave range
Overdubbing or Punch In / Out recording
Reverse playback and recording
The loop progress can be displayed in bar / beat format
Controls: L Level - R Level - L, R & 1-6 Pan - L, R & 1-6 Level (Fader) - Clix Level - Headphone Level - Master Level - Value
Snaps: New Loop - 1-6 Track Select - MioxDown - Tap - Ext Clock - Quantize - Page - Punch - OCT - Reverse - 48V Phantom Power
LED: Input Clip - Clip - Track - Undo - Record - Stop / Play - Tempo - Loop Mode - Bars / Beats - MIDI Ch / Sync
Display: 4 digit LED display
Footswitch: Track - Undo - Record - Stop / Play - Loop Up & Down
Connections: Input L & R (6.3mm Jack & XLR Combo) - Aux In (3.5mm Stereo Mini Jack) - L & R Output (6.3mm Jack) - Monitor Out (6.3mm Jack) - Headphone (6.3 mm stereo jack) - Expression Pedal (6.3 mm stereo jack) - MIDI In / Out - USB - Card - power supply connector (coaxial connection 5.5 x 2.1 mm - negative polarity inside)
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Still in the process of exploring all aspects of this unit but so far very impressed. The manual is clear and concise which makes life a lot easier when starting up. Sound quality is good and build quality also impressive from what I can see on the outside. Control via foot controls is pretty intuitive and I have started using the Behringer FCB1010 to give me more flexibility and the midi implemenation information supplied in the manual is easy to understand and it does give you more choices for live performance. Will post more once I have spent a few more weeks with the unit....
Still in the process of exploring all aspects of this unit but so far very impressed. The manual is clear and concise which makes life a lot easier when starting up. Sound quality is good and build quality also impressive from what I can see on the outside. Control via foot controls is pretty intuitive and I have started using the Behringer FCB1010 to give me more
Still in the process of exploring all aspects of this unit but so far very impressed. The manual is clear and concise which makes life a lot easier when starting up. Sound quality is good and build quality also impressive from what I can see on the outside. Control via foot controls is pretty intuitive and I have started using the Behringer FCB1010 to give me more flexibility and the midi implemenation information supplied in the manual is easy to understand and it does give you more choices for live performance. Will post more once I have spent a few more weeks with the unit....
Looper ja, Performance nicht!Looper tak, wydajność nie!
Lutz470 25.05.2018
Nachdem ich mir die Videos angeschaut hatte, dachte ich echt wow, genau den will ich haben. 6 Tracks plus Mastertrack ist mal eine nette Ausstattung für einen Looper. Da kann mal auch mal 600 ¤ investieren, wobei ich schon eine Menge Looper ausprobiert hatte, aber letztendlich immer wieder zu meinem Boomerang+ zurückgekehrt war. Nun sollte endlich die Erlösung kommen ;). Um den RC-300 hatte ich immer einen Bogen gemacht , war vielleicht ein Fehler. So jetzt zur Beurteilung:
Mein Setup:
Ich gehe mit dem LE Crunch von Two Notes mit aktiver Speakersimulation in den Input vom 95000 und mit dem Output in den Schertler David.
Plus:
Der Sound ist total überzeugend. Zwischen dem geloopten und dem durchgeschleiften Signal sind kaum Unterschiede zu hören. Das ist beachtlich und das macht der Boomerang nicht so gut.
Das Aufnehmen der Tracks gestaltet sich auch sehr unkompliziert, 3 Schalter für Record, Play/Stop und Undo und man braucht keine Morsezeichen einzutreten.
Die eingespielten Drumloops sind zwar nicht sehr umfangreich aber von guter Qualität. Einzig die Einstellung der Geschwingigkeit ist nicht so einfach, da der Fader dafür nicht sehr feinfühlig ist und die Anzeige immer wieder schnell umspringt in die Kennzeichnung des Loops. Alternativ kann man Tappen, aber dann sieht man nicht weichen Wert man getappt hat.
Minus:
Es besteht zwar die Möglichkeit 6 Tracks aufzunehmen und diese dann auch nachträglich im Pan und in der Lautstärke zu verändern, aber man kann keinen Track mit den Füßen stumm schalten. Es besteht nur die Möglichkeit mit dem Fuß den Fader zu bedienen, was man aber irgendwann aufgibt, da die Fader zu dicht zusammen liegen und im Liveeinsatz zuviel Fehler dabei gemacht werden.
D.h. wenn ich einen A Teil aufgenommen habe und ich dann zum B Teil wechseln möchte muss ich einen neuen Loop aktivieren. Das kann ich natürlich mit dem Loop up und down Schalter machen. Ich möchte natürlich den gleichen Drumloop benutzen, selbstverständlich mit dem gleichen Tempo. Wenn ich den Drumloop aber nicht manuell eingeben will (Micro oder Klopfen auf der Gitarre), bzw. das auch nicht im nächsten Loop exakt wiederholen möchte, brauche ich einen Rechner den ich über USB verbinde und dann den Drumloop von meinem A-Teil Loop auf den B-Teil Loop kopiere. (Ihr merkt, es wird kompliziert). Da das nicht so einfach ist (mein Macbook erkennt nicht immer sofort das neue Laufwerk und der Kopiervorgang auch nicht in 1 min erledigt ist) kann man das kurz vor dem Liveauftritt knicken. Letztendlich bedeutet das, ich kann immer nur mit einem A-Teil loopen. Wenn ich während des Spiels auf die Idee kommen würden mal zum B-teil zu wechseln, den zu loopen und dann wieder zum A-Teil zurückzukehren bei gleichem Drumloop, müsste ich eine Pause einschieben. Die einzige Möglichkeit besteht darin, die Undo Taste zum Stummschalten des geloopten Signals zu benutzen. Dann kann ich aber nur den B-Teil ungeloopt spielen und muss auf weitere Tracks dazu verzichten. Dafür zahl ich aber keine 600¤. RC-300 und Boomerang können das ;) Jetzt könnte man einwenden, ok alles ist eben live auch nicht möglich. Dann muss man halt Vorbereitungen treffe. Evtl. vorher erstellt DRUM loops in den Speicher bzw. auf die SD Karte kopieren. Das ist aber das schwierigste Unterfangen überhaupt. Man kann nicht einfach Audiodateien in den jeweiligen LOOP Ordner kopieren . Man muß 6 Trackdateien erstellen (mono, 16 bit Auflösung und mit 44,1 kHz Samplerate), eine Tempo.TXT datei erstellen bzw. kopieren und darin die bpm eingeben und eine Stereo TRACKM Audiodatei. Schaut euch die Einträge im EHX Forum an, es ist bis jetzt keinem gelungen.
Es gibt eine wunderbares EHX Demo Video 3:45 schaltet Patrick Cupo mal eben zu einem nächsten Loop. Bis dahin hat er gezeigt wie man den vorherigen Loop super genial aufbaut. Dann kommt genau das, was ich beschrieben haben, nämlich zum B-Teil zu wechseln. Nur den hatte er bereits vorbereitet und nichts mal eben so erstellt.
Man kann natürlich nochmal 200 ¤ für einen Midicontroller ausgeben und versuchen die Tracks über midi stumm zu schalten. Man kann acu zwei 95000 kaufen um zwischen A und B teil zu wechseln.
... Man kann aber auch die 95000 performance loop laboratory zurückschicken!
Nachdem ich mir die Videos angeschaut hatte, dachte ich echt wow, genau den will ich haben. 6 Tracks plus Mastertrack ist mal eine nette Ausstattung für einen Looper. Da kann mal auch mal 600 ¤ investieren, wobei ich schon eine Menge Looper ausprobiert hatte, aber letztendlich immer wieder zu meinem Boomerang+ zurückgekehrt war. Nun sollte endlich die Erlösung kommen
Nachdem ich mir die Videos angeschaut hatte, dachte ich echt wow, genau den will ich haben. 6 Tracks plus Mastertrack ist mal eine nette Ausstattung für einen Looper. Da kann mal auch mal 600 ¤ investieren, wobei ich schon eine Menge Looper ausprobiert hatte, aber letztendlich immer wieder zu meinem Boomerang+ zurückgekehrt war. Nun sollte endlich die Erlösung kommen ;). Um den RC-300 hatte ich immer einen Bogen gemacht , war vielleicht ein Fehler. So jetzt zur Beurteilung:
Mein Setup:
Ich gehe mit dem LE Crunch von Two Notes mit aktiver Speakersimulation in den Input vom 95000 und mit dem Output in den Schertler David.
Plus:
Der Sound ist total überzeugend. Zwischen dem geloopten und dem durchgeschleiften Signal sind kaum Unterschiede zu hören. Das ist beachtlich und das macht der Boomerang nicht so gut.
Das Aufnehmen der Tracks gestaltet sich auch sehr unkompliziert, 3 Schalter für Record, Play/Stop und Undo und man braucht keine Morsezeichen einzutreten.
Die eingespielten Drumloops sind zwar nicht sehr umfangreich aber von guter Qualität. Einzig die Einstellung der Geschwingigkeit ist nicht so einfach, da der Fader dafür nicht sehr feinfühlig ist und die Anzeige immer wieder schnell umspringt in die Kennzeichnung des Loops. Alternativ kann man Tappen, aber dann sieht man nicht weichen Wert man getappt hat.
Minus:
Es besteht zwar die Möglichkeit 6 Tracks aufzunehmen und diese dann auch nachträglich im Pan und in der Lautstärke zu verändern, aber man kann keinen Track mit den Füßen stumm schalten. Es besteht nur die Möglichkeit mit dem Fuß den Fader zu bedienen, was man aber irgendwann aufgibt, da die Fader zu dicht zusammen liegen und im Liveeinsatz zuviel Fehler dabei gemacht werden.
D.h. wenn ich einen A Teil aufgenommen habe und ich dann zum B Teil wechseln möchte muss ich einen neuen Loop aktivieren. Das kann ich natürlich mit dem Loop up und down Schalter machen. Ich möchte natürlich den gleichen Drumloop benutzen, selbstverständlich mit dem gleichen Tempo. Wenn ich den Drumloop aber nicht manuell eingeben will (Micro oder Klopfen auf der Gitarre), bzw. das auch nicht im nächsten Loop exakt wiederholen möchte, brauche ich einen Rechner den ich über USB verbinde und dann den Drumloop von meinem A-Teil Loop auf den B-Teil Loop kopiere. (Ihr merkt, es wird kompliziert). Da das nicht so einfach ist (mein Macbook erkennt nicht immer sofort das neue Laufwerk und der Kopiervorgang auch nicht in 1 min erledigt ist) kann man das kurz vor dem Liveauftritt knicken. Letztendlich bedeutet das, ich kann immer nur mit einem A-Teil loopen. Wenn ich während des Spiels auf die Idee kommen würden mal zum B-teil zu wechseln, den zu loopen und dann wieder zum A-Teil zurückzukehren bei gleichem Drumloop, müsste ich eine Pause einschieben. Die einzige Möglichkeit besteht darin, die Undo Taste zum Stummschalten des geloopten Signals zu benutzen. Dann kann ich aber nur den B-Teil ungeloopt spielen und muss auf weitere Tracks dazu verzichten. Dafür zahl ich aber keine 600¤. RC-300 und Boomerang können das ;) Jetzt könnte man einwenden, ok alles ist eben live auch nicht möglich. Dann muss man halt Vorbereitungen treffe. Evtl. vorher erstellt DRUM loops in den Speicher bzw. auf die SD Karte kopieren. Das ist aber das schwierigste Unterfangen überhaupt. Man kann nicht einfach Audiodateien in den jeweiligen LOOP Ordner kopieren . Man muß 6 Trackdateien erstellen (mono, 16 bit Auflösung und mit 44,1 kHz Samplerate), eine Tempo.TXT datei erstellen bzw. kopieren und darin die bpm eingeben und eine Stereo TRACKM Audiodatei. Schaut euch die Einträge im EHX Forum an, es ist bis jetzt keinem gelungen.
Es gibt eine wunderbares EHX Demo Video 3:45 schaltet Patrick Cupo mal eben zu einem nächsten Loop. Bis dahin hat er gezeigt wie man den vorherigen Loop super genial aufbaut. Dann kommt genau das, was ich beschrieben haben, nämlich zum B-Teil zu wechseln. Nur den hatte er bereits vorbereitet und nichts mal eben so erstellt.
Man kann natürlich nochmal 200 ¤ für einen Midicontroller ausgeben und versuchen die Tracks über midi stumm zu schalten. Man kann acu zwei 95000 kaufen um zwischen A und B teil zu wechseln.
... Man kann aber auch die 95000 performance loop laboratory zurückschicken!
Po obejrzeniu filmów naprawdę pomyślałem: wow, właśnie tego chcę. 6 ścieżek plus ścieżka główna to fajna funkcja dla pętli. Można też zainwestować 600¤, chociaż wypróbowałem już wiele pętli, ale ostatecznie zawsze wracałem do mojego Boomerang+. Teraz wreszcie powinno nadejść wybawienie ;). Zawsze unikałem RC-300, może to był błąd. A teraz do oceny: Mój zestaw: Używam LE Crunch firmy Two Notes z aktywną symulacją głośników na wejściu 95000 i na wyjściu Schertler David. Plus: dźwięk jest całkowicie przekonujący. Prawie nie słychać różnic pomiędzy sygnałem zapętlonym i przekazywanym. To sporo, a Boomerang nie radzi sobie zbyt dobrze. Nagrywanie utworów jest również bardzo proste, 3 przełączniki do nagrywania, odtwarzania/zatrzymywania i cofania, bez konieczności wpisywania alfabetu Morse'a. Nagrane pętle perkusyjne nie są zbyt rozbudowane, ale są dobrej jakości. Jedyne, co nie jest takie proste, to regulacja prędkości, ponieważ tłumik jest mało czuły, a wyświetlacz szybko przełącza się na identyfikację pętli. Alternatywnie możesz dotknąć, ale wtedy nie zobaczysz dotkniętej wartości. Minusy: Można nagrać 6 ścieżek, a następnie zmienić panoramę i głośność, ale nie można wyciszyć ścieżki stopami. Jedyną opcją jest operowanie tłumikiem stopą, ale w pewnym momencie się poddajesz, bo tłumiki są zbyt blisko siebie i popełnia się zbyt dużo błędów podczas używania na żywo. Oznacza to, że jeśli nagrałem część A, a następnie chcę przełączyć się na partię B, muszę aktywować nową pętlę. Oczywiście mogę to zrobić za pomocą przełącznika pętli w górę i w dół. Oczywiście chcę użyć tej samej pętli perkusyjnej, oczywiście w tym samym tempie. Ale jeśli nie chcę ręcznie wchodzić w pętlę perkusyjną (mikro lub stukanie w gitarę), lub jeśli nie chcę tego dokładnie powtarzać w następnej pętli, potrzebuję komputera, który podłączę przez USB i wtedy nagrywam pętlę perkusyjną z mojej pętli partii A, skopiuj pętlę partii B. (Można zauważyć, że robi się to skomplikowane). Ponieważ nie jest to takie proste (mój Macbook nie zawsze od razu rozpoznaje nowy dysk, a proces kopiowania nie kończy się w ciągu 1 minuty), możesz go zgiąć na krótko przed występem na żywo. Ostatecznie oznacza to, że mogę wykonywać pętlę tylko z jedną częścią A na raz. Gdybym podczas gry wpadł na pomysł, aby przejść do partii B, zapętlić ją, a następnie wrócić do partii A z tą samą pętlą perkusyjną, musiałbym zrobić sobie przerwę. Jedyną opcją jest użycie przycisku Cofnij w celu wyciszenia zapętlonego sygnału. Ale wtedy mogę odtwarzać tylko część B w trybie niezapętlonym i muszę obejść się bez innych utworów. Ale nie płacę za to 600 funtów. RC-300 i Boomerang to potrafią ;) Teraz można mieć zastrzeżenia, ok, na żywo też nie wszystko da się zrobić. Potem trzeba już tylko poczynić przygotowania. W razie potrzeby skopiuj utworzone wcześniej pętle DRUM do pamięci lub na kartę SD. Ale to jest najtrudniejsze przedsięwzięcie ze wszystkich. Nie można po prostu skopiować plików audio do odpowiedniego folderu LOOP. Musisz utworzyć 6 plików ścieżek (mono, rozdzielczość 16 bitów i częstotliwość próbkowania 44,1 kHz), utworzyć lub skopiować plik Tempo.TXT i wprowadzić w nim bpm oraz plik audio stereo TRACKM. Popatrz na wpisy na forum EHX, nikomu jeszcze się to nie udało. Jest wspaniały film demonstracyjny EHX https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=HPkEE3yTt8U O 3:45 Patrick Cupo przechodzi do następnej pętli. Do tego czasu pokazał, jak w super pomysłowy sposób zbudować poprzednią pętlę. Potem następuje dokładnie to, co opisałem, czyli przejście na część B. Ale on już to przygotował i nie stworzył czegoś takiego. Oczywiście możesz wydać kolejne 200 euro na kontroler midi i spróbować wyciszyć ścieżki przez midi. Możesz kupić dwa akumulatory 95000, aby przełączać się między częściami A i B. ... Ale możesz także odesłać laboratorium pętli wydajności 95000!
...sollte das Geld ausgeben, muss viel probieren und ausprobieren.
Leider gibt es die BA nur in englischer Sprache. Und wer, wie ich, so seine Themen mit der englischen Sprache hat, ist auf sich selbst gestellt. Leider. Leider. Hier ist der Hersteller gefordert oder auch THOMANN, eine für mich lesbare und verständliche Übersetzung anzuliefern.
Manche Funktionen sind mir einfach unklar.
Ich bin sicher, dass mit dem Looper mehr anzufangen ist, als ich bis heute entdeckt habe.
In einem vorhergehenden Kommentar steht, dass man aufgenommene Spuren beim Abspielen nicht "stumm" schalten könne. Dem muss ich widersprechen (oder ich habe den Kommentar falsch verstanden).
Beim Abspielen kann man einzelne oder alle Spuren über die "UNDO"-Funktion aus- und wieder einschalten und damit gewünschte Effekte erzielen. Möglicherweise hat mein Vorredner diese Funktion noch nicht mangels englischer und ungenauer Beschreibung noch nicht für sich entdeckt. Allerdings ist es so, dass man die Spur nicht direkt anwählen kann, was sehr wünschenswert wäre, sondern sich von Spur 2 bis 6 hochschalten muss, um die dann stumm-zu-schaltende Spur 1 auswählen zu können. Ein deutliches Manko, wie ich finde.
Mir jedenfalls macht der 95000 Looper Spaß.
Mein Zufriedenheitsgrad hält sich wegen der für mich nicht geeigneten Beschreibung und noch nicht entdeckter, wenn es sie gibt, Features noch ein wenig in Grenzen.
...sollte das Geld ausgeben, muss viel probieren und ausprobieren.
Leider gibt es die BA nur in englischer Sprache. Und wer, wie ich, so seine Themen mit der englischen Sprache hat, ist auf sich selbst gestellt. Leider. Leider. Hier ist der Hersteller gefordert oder auch THOMANN, eine für mich lesbare und verständliche Übersetzung anzuliefern.
...sollte das Geld ausgeben, muss viel probieren und ausprobieren.
Leider gibt es die BA nur in englischer Sprache. Und wer, wie ich, so seine Themen mit der englischen Sprache hat, ist auf sich selbst gestellt. Leider. Leider. Hier ist der Hersteller gefordert oder auch THOMANN, eine für mich lesbare und verständliche Übersetzung anzuliefern.
Manche Funktionen sind mir einfach unklar.
Ich bin sicher, dass mit dem Looper mehr anzufangen ist, als ich bis heute entdeckt habe.
In einem vorhergehenden Kommentar steht, dass man aufgenommene Spuren beim Abspielen nicht "stumm" schalten könne. Dem muss ich widersprechen (oder ich habe den Kommentar falsch verstanden).
Beim Abspielen kann man einzelne oder alle Spuren über die "UNDO"-Funktion aus- und wieder einschalten und damit gewünschte Effekte erzielen. Möglicherweise hat mein Vorredner diese Funktion noch nicht mangels englischer und ungenauer Beschreibung noch nicht für sich entdeckt. Allerdings ist es so, dass man die Spur nicht direkt anwählen kann, was sehr wünschenswert wäre, sondern sich von Spur 2 bis 6 hochschalten muss, um die dann stumm-zu-schaltende Spur 1 auswählen zu können. Ein deutliches Manko, wie ich finde.
Mir jedenfalls macht der 95000 Looper Spaß.
Mein Zufriedenheitsgrad hält sich wegen der für mich nicht geeigneten Beschreibung und noch nicht entdeckter, wenn es sie gibt, Features noch ein wenig in Grenzen.
Ich bin mit diesem Looper sehr zufrieden! Die Bedienung ist meiner Ansicht nach sehr intuitiv. Der Sound ist druckvoll und warm, klingt für meine Ohren absolut top. Sowohl im Proberaum als auch im Studio. Schön wäre gewesen, wenn man die einzelnen tracks noch per Fuß solo schalten könnte. Und eine ordentliche Pegelanzeige für die Inputs wäre auch nicht schlecht. Beim Preis musste ich kurz überlegen, ob das für einen Looper Sinn macht. Aber jetzt wo ich ihn habe,muss ich sagen....mein bester Kauf seit langem !
Ich bin mit diesem Looper sehr zufrieden! Die Bedienung ist meiner Ansicht nach sehr intuitiv. Der Sound ist druckvoll und warm, klingt für meine Ohren absolut top. Sowohl im Proberaum als auch im Studio. Schön wäre gewesen, wenn man die einzelnen tracks noch per Fuß solo schalten könnte. Und eine ordentliche Pegelanzeige für die Inputs wäre auch nicht schlecht. Beim
Ich bin mit diesem Looper sehr zufrieden! Die Bedienung ist meiner Ansicht nach sehr intuitiv. Der Sound ist druckvoll und warm, klingt für meine Ohren absolut top. Sowohl im Proberaum als auch im Studio. Schön wäre gewesen, wenn man die einzelnen tracks noch per Fuß solo schalten könnte. Und eine ordentliche Pegelanzeige für die Inputs wäre auch nicht schlecht. Beim Preis musste ich kurz überlegen, ob das für einen Looper Sinn macht. Aber jetzt wo ich ihn habe,muss ich sagen....mein bester Kauf seit langem !
Jestem bardzo zadowolony z tego Loopera! Moim zdaniem obsługa jest bardzo intuicyjna. Dźwięk jest mocny i ciepły, brzmi absolutnie świetnie dla moich uszu. Zarówno na sali prób, jak i w studiu. Byłoby miło, gdyby można było solować poszczególne utwory za pomocą stopy. Prawidłowe wyświetlanie poziomu wejść też nie byłoby złe. Jeśli chodzi o cenę, musiałem się krótko zastanowić, czy ma to sens w przypadku chwytacza. Ale teraz, kiedy już go mam, muszę powiedzieć... mój najlepszy zakup od dłuższego czasu!