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Sheeran Loopers Looper +

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Looper dla gitary elektrycznej i elektrycznego basu

  • Looper
  • Zaprojektowany przez Eda Sheerana
  • Zasilany na baterię - żywotność baterii ponad 6 godzin
  • Single- und Dual-Track Workflow
  • 4 tryby pętli: Single, Multi, Sync i Song
  • Wytrzymałe pedały z odlewanego ciśnieniowo aluminium
  • Kolorowy wyświetlacz 1,8"
  • Pierścień LED do monitorowania stanu pętli i wejść / wyjść LED
  • Custom DSP powered by HeadRush
  • 32 Bit Audio
  • Undo / Redo, Solo, Fade, Reverse, 1/2 Speed, Solo oraz funkcje Mute Performance
  • Przechowywanie do 128 pętli z ponad 3 godzinami dźwięku w pamięci wewnętrznej
  • Import / eksport pętli poprzez USB
  • Wbudowany interfejs audio USB
  • Wejście instrumentalne : combo XLR oraz wtyczka jack 6,35 mm
  • Wejście stereo: wtyczka jack 6,35 mm
  • Wejście na zewnętrzny przełącznik nożny: wtyczka jack 6,35 mm
  • Wejście MIDI: mini jack 3,5 mm
  • Wyjście stereo: jack 6,35 mm - możliwość pracy w trybie stereo, mono lub split
  • Zasilanie z centralnie ujemnego zasilacza sieciowego 9 V (brak w zestawie), USB lub 4 baterii AA (w zestawie)
  • W tym kabel 3,5 mm jack do MIDI
Produkt dostępny od Luty 2024
Numer artykułu 586063
Jednostka sprzedaży 1 szt.
USB connector Yes
MIDI Yes
Stereo Yes
XLR Input Yes
Incl. Power Supply No
Dostępny B-Stock od 1 222 zł
1 299 zł
darmowa wysyłka, zawiera podatek VAT.
Dostępny w magazynie
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J
Solide et facile à prendre en main
JTthe13 01.04.2024
Achetée comme première looper. La construction est très solide, la pedale est très facile à apprivoiser, et les entrées footswitch et midi lui donnent un gros potentiel d'expansion. Tres content.
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RN
Easy to use and beautifully built
Raul Nemo 25.03.2024
After years looping with the RC3 this looping station has stepped up the game, it misses some of the functions of the big version but definitely worth the wait and the money. Highly recommended 🤙🏻
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G&
Gemischte Gefühle
George & the Clooneys 05.08.2024
Nachtrag:
Die Möglichkeit Loops per Fussschalter um eine SpeichernNr weiterzuschalten wurde nachgeliefertt, Allerdings besteht in diesem Fall weiterhin der Bug, dass manche Lopps „Falsch“ laufen.
Wenn zB Loop Nr 3) 17 s lang ist & Loop 4 nur 9s, kommt es beim Weiterschalten dazu, dass Nr 4 auch 17s lang ist (inkl. Stille, tritt nur bei Multi- und Synchr. Loops auf).

Zum Positiven.
- Fußtaster gut und praxistauglich. Fürs Live-loopen ist das relativ intuitiv und funktioniert auch gut.
- Der looper ist stabil gebaut und man trifft die Fußtaster auch aus den Augenwinkeln heraus relativ sicher.
- Soundqualität ist gut.
- Eingangssignal auf der einen Seite und Loops auf der anderen Seite können auf getrennte Ausgänge gelegt werden (aber nicht Loop A und B auf getrennte Ausgänge)
- 128 Speicherplätze

Ich habe schon einige Looper wie JamMan Stereo, Electro Harmonix 720 Stereolooper, Roland RC 300, Headrush Looperboard und da bin ich doch etwas überrascht welche Funktionen bei halb so teuren Geräten schon vor gut 10 Jahren selbstverständlich waren, die hier fehlen bzw. nur sehr umständlich zu handhaben sind. womit wir zum negativen kommen.

Verbesserungswürdig:
- Loop laden
Der Looper hat 128 Speicherplätze, was gut ist. Wenn man aber einen Loop laden will, so geht das NICHT per Fußschalter. Diese Fkt. kann auch auch NICHT (* update vgl. Nachtrag) mit externen Pedalen zugewiesen werden.
Stattdessen muss man:
1) das Drehrad gerückt halten
2) mit dem Drehrad scrollen bis man bei "Load" ist
3) mit dem Drehrad "Load" anklicken
4) mit dem Drehrad scrollen um den gewünschten Speicherplatz auszuwählen (z.B. 026)
5) mit dem Drehrad den Speicherplatz anklicken
6) mit dem Drehrad "Load" bestätigen
7) mit dem Drehrad "Yes" load bestätigen
8) warten bis der Loop geladen ist (bei einem Längeren Loop kann das schon ein paar Sekunden dauern).
- Das gleich Prozedere erwartet einen bei jedem Laden genauso wie beim Abspeichern eines Loops. Das ist total umständlich und Praxisfremd und live ein absoluter Killer.
Software
Leider ist die Software etwas buggy
1) Bei mir wurden Loops nur erkannt, wenn ich sie vorher durch den Sheeran File Converter gewandelt habe, auch wenn sie in dem Format gespeichert waren das der Looper laut Manual eigentlich lesen kann. Das ist so nicht in der Bedienungsanleitung vermerkt und hat wohl so manchen (wie man im Internet finden kann) zur Verzweiflung gebracht.
2) Nachträgliche Loopänderung durch Softwarebug

Ich habe eigene Drumloops erstellt, diese mit dem Sheeran File Converter gewandelt, über USB auf dem Sheeran Looper geladen und abgespeichert, angehört und überprüft, dass das Ganze rund läuft.
Bei einigen Loops passierte folgendes. Als ich die Loops am nächsten Tag bzw. nach Ausschalten und erneutem hochfahren des Loppers geladen habe, war am Ende des Loops plötzlich ein "stiller" zusätzlicher Zeitraum von ca. 2 Sekunden. Das ist mehrfach aufgetreten und auch bei Loops, die ich vorher genau überprüft habe ob sie rund laufen, allerdings nicht bei allen. Leider sind solche oder ähnliche Softwarebugs auch beim großen Headrush Looperboard (Vorgänger vom Sheeran Looper X) auch nach zig Firmware Updates immer wieder aufgetreten (ich war dort Betatester). Ich hatte gehofft, dass sie das jetzt nach der Zusammenarbeit mit Ed in den Griff bekommen hätten, ... na ja. Anscheinend sind die einzigen Verbesserungen die neuen Fußtaster. Dafür sind es beim großen Model gleich mal vier Taster weniger geworden.

Sonstiges was verbesserungswürdig ist bzw. für einen praxisnahen zeitgemäßen Looper selbstverständlich sein sollte:
- Namen für Loops können NUR für Single Loops (und da nur über de Rechner) gegeben werden. Bei Loops im Multi,- Sync, Songformat werden diese Namen gelöscht und es bleibt nur eine Nummer um den Loop zu erkennen.
- Loops können nicht einfach weiter geschaltet werden, auch nicht durch ein externes Pedal. Da braucht man auch keine 128 Speicherplätze wenn die nicht praxisnah umgeschaltet werden können.
- Standardbelegung für externes Pedal ist Reverse und Speed (halbes Tempo). Das sind für mich persönlich die nutzlosesten, praxisfremdesten bzw. in live-Situationen sogar störendsten Funktionen, die schon mal einen Song "versauen" können. Bei anderen Nutzern mag das anders sein. Zum. Sollte man die Standardbelegung selber bestimmen können.

- Leider muss man diese Funktionen für jeden Loop-Speicherplatz extra einstellen und speichern, sonst hat man standardmäßig immer diese beiden Funktionen. Ich würde z.B. Stummschalten (A oder B) und Undo-Redo als Standard bevorzugen, oder auch Wechsel von Track A auf B.
- Keine Möglichkeit, Track A und Track B nach der Aufnahme im Lautstärke Verhältnis zueinander anzupassen.
- Belegung der beiden Ausgänge. Hier ist Mono, stereo und Split möglich. Split bedeutet aber nicht Track A Links und Track B Rechts, sondern Beide Tracks auf dem einen Ausgang und das Inputsignal auf dem anderen. Hier hätte ich mir doch die naheliegende Möglichkeit gewünscht die Beiden Spuren auf getrennten Ausgängen zu haben, vor allem da diese am Looper nicht getrennt in der Lautstärke Regelbar sind.

Nachtrag:
Nach 30 Tagen Ich habe jetzt die Gesamtbewertung (2->3) und die Features (1->2) um einen Stern hochgesetzt, da der Looper für einfaches Live-Looping auch ohne Bedienungsanleitung relativ intuitiv funktioniert. Deshalb werde ich ihn auch behalten.
Trotzdem hoffe sehr ich, dass einige Funkionen bald nachgeliefert werden, die gerade fürs live Looping fast unabdingbar sind, da sie einen sonst sehr einschränken.
1) Einzelne Spur löschen (gerne auch als Fkt. mit externe Pedal) ohne den Looper zu stoppen.
2) Undo auch für die 1. Aufnahme pro Spur (bewirkt im Prinzip das gleiche wie bei 1)
3) Stopp und Startmöglichkeit pro einzelner Spur, damit der Loop am Anfang gestartet wird wenn man z.B. zu einer eingespielten Begleitung ein Solo spielt. Bei Mute ist das nicht zwangsläufig der Fall.
4) Weiterschalten der Speichernummer mit einem Klick
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W
Der erste Looper, den ich tatsächlich nutze
Wolf1234 09.03.2024
Daheim steht ein RC600 herum. Den nutze ich so gut wie nie. Zu kompliziert und zu groß für die durchschnittliche Kneipenbühne bei einem Akustik-Gig. Der Sheeran-Lopper war direkt bei der ersten Probe dabei und ist Teil der Show geworden. Er lädt einfach zum spontanen loopen ein. Da er keinerlei Drums/Grooves bereitstellt, erfordert es ein wenig Übung, in Time zu schalten. Die großen Fußschalter helfen dabei ungemein. Mal sehen, ob und wie er mit dem Beatbuddy kooperiert.
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