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Ich habe viele Jahre mit einem TD-10 in einer Top 40 Band gespielt, dann die E-Drums an den Nagel gehängt. Seit ein paar Jahren bin ich wieder zurück zu den Wurzeln mit meinem Akkustikset bei einer Pop/Rock Cover Band. Das macht einfach mehr Spaß aber hin und wieder fehlt mir die elektronische Komponente doch etwas. So kam ich zum Roland SPD SX...
Eine geniales Teil, dass sich super in ein A-Set integrieren läßt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass 9 Schlagflächen auf kleinem Platz optimal angeordnet sind.
Die Bedienung der Grundfunktionen ist kinderleicht. Will man dann etwas tiefer in die Details, so ist es weniger intuitiv aber dennoch logisch aufgebaut. Mit ein wenig Übung findet man sich dann auch schnell zurecht. Samplen, Loops, Modifikation von Samples mit Effekten erstellen, pitchen, trimmen, normalisieren alles sehr gut bedienbar. Schade nur, dass man beim erstellen der Loops wenig support durch Taktraster oder ähnliches bekommnt. Hier muss man sich auf sein Gehör/Gespür verlassen, oder eine separate Software verwenden. Das ist schade. Hier hatte ich mehr erwartet.
Auch die mitgeliferte Software (WaveManager) zum verwalten der Samples ist nicht besonder hilfreich. Sie liefert nur minimale Funktionen zum exportieren/importieren bzw. um Samples als Kits zu speichern bzw. den Pads zu zuordnen. Abgesehen davon reagiert die Software nur extrem träge auf meine Klicks. Mag aber auch an meinem alten Rechner liegen.
Zurück zu dem positiven Dingen: Super sind die viele Ausgänge bzw. Routing Möglichkeiten. Da bleibt kein Wunsch offen. Ebenfalls sehr hilfreich sind die "Templates" bei der Zuordnung von Sounds zu Pads. Hier kann man wählen zwischen Shot, Phrase und Loop wodurch jeweils typische Konstellationen der einstellbaren Parameter für Anschlagdynamik, Loop(ON/OFF) oder Poly/Mono eingsetellt werden. Diese können dann einfach angepaßt bzw. überschrieben werden, reichen jedoch in der Regel aus.
Das Spielgefühl auf den Pads ist natürlich nicht vergleichbar mit Meshheads aber das hat ja auch keiner erwartet. Die Verbindung per USB zu meinem WIN XP Rechner hat problemslos funktioniert. Einzig die Notwendigkeit den USB Modus am SPD SX umschalten zu müssen, je nachdem ob man den Wavemanager verwenden will oder ob man das Teil als Audiointerface betreiben will, hat für kurze Verwirrung bei mir gesorgt.
Die Realtime Effekte sind der Hammer und machen richtig Laune. Kann mir zwar noch nicht so recht vorstellen wie ich das im Livebetrieb einsetzen werde aber Spaß macht es allemal.
Ich hatte noch ein älteres PD9 Pad rumliegen. Das habe ich mal an die zusätzlichen Triggereingänge angeschlossen und es hat sofort, tadellos funktioniert.
Ich bin hellauf begeistert und kann das Teil nur jedem Drummer empfehlen. Egal ob als Spielzeug für zu Hause, als Begleiter für einsame Übungsstunden oder als Überraschungsgast beim Live-Gig. Allerdings werden nur wenige fertige Sounds bzw. Loops mitgeliefert. Damit richtet sich Roland vermutlich an die kreatriven Bastler. Wer darauf keine Lust hat und ein Teil mit fertigen Sounds sucht, ist vermutlich mit dem Octapad/SPD-30 deutlich besser bedient.
Ich habe viele Jahre mit einem TD-10 in einer Top 40 Band gespielt, dann die E-Drums an den Nagel gehängt. Seit ein paar Jahren bin ich wieder zurück zu den Wurzeln mit meinem Akkustikset bei einer Pop/Rock Cover Band. Das macht einfach mehr Spaß aber hin und wieder fehlt mir die elektronische Komponente doch etwas. So kam ich zum Roland SPD SX...
Eine
Ich habe viele Jahre mit einem TD-10 in einer Top 40 Band gespielt, dann die E-Drums an den Nagel gehängt. Seit ein paar Jahren bin ich wieder zurück zu den Wurzeln mit meinem Akkustikset bei einer Pop/Rock Cover Band. Das macht einfach mehr Spaß aber hin und wieder fehlt mir die elektronische Komponente doch etwas. So kam ich zum Roland SPD SX...
Eine geniales Teil, dass sich super in ein A-Set integrieren läßt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass 9 Schlagflächen auf kleinem Platz optimal angeordnet sind.
Die Bedienung der Grundfunktionen ist kinderleicht. Will man dann etwas tiefer in die Details, so ist es weniger intuitiv aber dennoch logisch aufgebaut. Mit ein wenig Übung findet man sich dann auch schnell zurecht. Samplen, Loops, Modifikation von Samples mit Effekten erstellen, pitchen, trimmen, normalisieren alles sehr gut bedienbar. Schade nur, dass man beim erstellen der Loops wenig support durch Taktraster oder ähnliches bekommnt. Hier muss man sich auf sein Gehör/Gespür verlassen, oder eine separate Software verwenden. Das ist schade. Hier hatte ich mehr erwartet.
Auch die mitgeliferte Software (WaveManager) zum verwalten der Samples ist nicht besonder hilfreich. Sie liefert nur minimale Funktionen zum exportieren/importieren bzw. um Samples als Kits zu speichern bzw. den Pads zu zuordnen. Abgesehen davon reagiert die Software nur extrem träge auf meine Klicks. Mag aber auch an meinem alten Rechner liegen.
Zurück zu dem positiven Dingen: Super sind die viele Ausgänge bzw. Routing Möglichkeiten. Da bleibt kein Wunsch offen. Ebenfalls sehr hilfreich sind die "Templates" bei der Zuordnung von Sounds zu Pads. Hier kann man wählen zwischen Shot, Phrase und Loop wodurch jeweils typische Konstellationen der einstellbaren Parameter für Anschlagdynamik, Loop(ON/OFF) oder Poly/Mono eingsetellt werden. Diese können dann einfach angepaßt bzw. überschrieben werden, reichen jedoch in der Regel aus.
Das Spielgefühl auf den Pads ist natürlich nicht vergleichbar mit Meshheads aber das hat ja auch keiner erwartet. Die Verbindung per USB zu meinem WIN XP Rechner hat problemslos funktioniert. Einzig die Notwendigkeit den USB Modus am SPD SX umschalten zu müssen, je nachdem ob man den Wavemanager verwenden will oder ob man das Teil als Audiointerface betreiben will, hat für kurze Verwirrung bei mir gesorgt.
Die Realtime Effekte sind der Hammer und machen richtig Laune. Kann mir zwar noch nicht so recht vorstellen wie ich das im Livebetrieb einsetzen werde aber Spaß macht es allemal.
Ich hatte noch ein älteres PD9 Pad rumliegen. Das habe ich mal an die zusätzlichen Triggereingänge angeschlossen und es hat sofort, tadellos funktioniert.
Ich bin hellauf begeistert und kann das Teil nur jedem Drummer empfehlen. Egal ob als Spielzeug für zu Hause, als Begleiter für einsame Übungsstunden oder als Überraschungsgast beim Live-Gig. Allerdings werden nur wenige fertige Sounds bzw. Loops mitgeliefert. Damit richtet sich Roland vermutlich an die kreatriven Bastler. Wer darauf keine Lust hat und ein Teil mit fertigen Sounds sucht, ist vermutlich mit dem Octapad/SPD-30 deutlich besser bedient.
Da im Netz genügend Detail-Rezessionen stehen erspare ich mir das an dieser Stelle. Jedoch möchte ich Feedback aus Sicht eines Endnutzers geben, der das SPD-SX im Einsatz hat:
Bespielbarkeit:
Aus meiner Sicht erstaunlich einfach. Ich habe dabei alle Varianten (USB-Stick, Computer/MAC, Direktaufnahme und OnBoard-Möglichkeiten) ausprobiert. Wenn man den Dreh heraus hat, ist das Bespielen tatsächlich einfach.
Zwar muss man sich auf dem kleinen Display durch viele Menüs klicken (teilweise auch sehr redundant), jedoch gewöhnt man sich sehr schnell ein, wodurch es leichter von der Hand geht. Das Handbuch nimmt einen da gut an die Hand.
Das Bespielen vom PC oder MAC aus ist mit der mitgelieferten Software effektiv kinderleicht (Drag & Drop), wobei man sich hier wirklich DEUTLICH mehr Funktionalität hätte einfallen lassen können (bei dem Preis...).
Dem Unbedachten vorweg: Alle Tracks, welche man auf das SPD-SX importieren möchte, benötigen eine exakte Frenquenz von 44kHz, daher ist die Anschaffung einer z.B. Freeware-Konvertierungssoftware (z.B. SUPER 2012) zu empfehlen!
Geräuschemission:
Die Pads sind an sich sehr leise, auch bei härteren Schlägen. Wenn das Stativ dazu nicht auf hartem Untergrund steht, hört man noch weniger. Überrascht hat mich die Verarbeitung der Gummi-Pads, da sich diese sehr angenehm spielen lässt (mit "entgegenkommendem" Rebound).
Verarbeitung:
Natürlich ist das subjektiv - jedoch empfinde ich die Verarbeitung als...eher...mäßig. Die Pads färben sich nach ein paar Stockschlägen (Holz und/oder Nylon macht keinen Unterschied), nach einigen Wochen sieht man sehr deutlich wo man gerne trifft und wo nicht.
Geht ein Schlag ungewollt einmal danaben, so ist der Kunststoff des Gehäuses zwar stabil, jedoch hatte ich nach wenigen Minuten unschöne Fahrer! Zudem hat das Display einen Querschläger abbekommen, welches nun eine unschöne Delle aufweist und das Bild darunter verzerrt. Natürlich schlägt man nicht mit Absicht auf das Display - jedoch erwarte ich bei einem Gerät für Schlagzeuger eine gewisse Robustheit gegenüber Schlägen. Wie gesagt, diese Einschätzung ist subjektiv.
Gesamt:
Das SPD-SX ist natürlich ein Hingucker, ein geniales Werkzeug für Musiker aller Art Samples abzufeuern und dabei sogar live Effekte hinzuzufügen. Die onBoard-Optionen bieten auf einfache und schnelle Weise viele Möglichkeiten, mehr aus seinen Sounds herauszuholen.
Ich selbst setze es sogar ein, um weitere Trigger für mein eDrum (TD12-KX) anzuschließen und dadurch mein Spektrum zu erweitern.
Fazit:
Ein guter Kauf, der aber gut überlegt sein will. Musiker, die wissen, was Sie tun wollen, werden ihre Freude haben. Neulinge und die, die "mal spielen" willen empfehle ich sich das Ding einmal zeigen zu lassen bzw. sich gut zu informieren.
Da im Netz genügend Detail-Rezessionen stehen erspare ich mir das an dieser Stelle. Jedoch möchte ich Feedback aus Sicht eines Endnutzers geben, der das SPD-SX im Einsatz hat:
Bespielbarkeit:
Aus meiner Sicht erstaunlich einfach. Ich habe dabei alle Varianten (USB-Stick, Computer/MAC, Direktaufnahme und OnBoard-Möglichkeiten) ausprobiert. Wenn man
Da im Netz genügend Detail-Rezessionen stehen erspare ich mir das an dieser Stelle. Jedoch möchte ich Feedback aus Sicht eines Endnutzers geben, der das SPD-SX im Einsatz hat:
Bespielbarkeit:
Aus meiner Sicht erstaunlich einfach. Ich habe dabei alle Varianten (USB-Stick, Computer/MAC, Direktaufnahme und OnBoard-Möglichkeiten) ausprobiert. Wenn man den Dreh heraus hat, ist das Bespielen tatsächlich einfach.
Zwar muss man sich auf dem kleinen Display durch viele Menüs klicken (teilweise auch sehr redundant), jedoch gewöhnt man sich sehr schnell ein, wodurch es leichter von der Hand geht. Das Handbuch nimmt einen da gut an die Hand.
Das Bespielen vom PC oder MAC aus ist mit der mitgelieferten Software effektiv kinderleicht (Drag & Drop), wobei man sich hier wirklich DEUTLICH mehr Funktionalität hätte einfallen lassen können (bei dem Preis...).
Dem Unbedachten vorweg: Alle Tracks, welche man auf das SPD-SX importieren möchte, benötigen eine exakte Frenquenz von 44kHz, daher ist die Anschaffung einer z.B. Freeware-Konvertierungssoftware (z.B. SUPER 2012) zu empfehlen!
Geräuschemission:
Die Pads sind an sich sehr leise, auch bei härteren Schlägen. Wenn das Stativ dazu nicht auf hartem Untergrund steht, hört man noch weniger. Überrascht hat mich die Verarbeitung der Gummi-Pads, da sich diese sehr angenehm spielen lässt (mit "entgegenkommendem" Rebound).
Verarbeitung:
Natürlich ist das subjektiv - jedoch empfinde ich die Verarbeitung als...eher...mäßig. Die Pads färben sich nach ein paar Stockschlägen (Holz und/oder Nylon macht keinen Unterschied), nach einigen Wochen sieht man sehr deutlich wo man gerne trifft und wo nicht.
Geht ein Schlag ungewollt einmal danaben, so ist der Kunststoff des Gehäuses zwar stabil, jedoch hatte ich nach wenigen Minuten unschöne Fahrer! Zudem hat das Display einen Querschläger abbekommen, welches nun eine unschöne Delle aufweist und das Bild darunter verzerrt. Natürlich schlägt man nicht mit Absicht auf das Display - jedoch erwarte ich bei einem Gerät für Schlagzeuger eine gewisse Robustheit gegenüber Schlägen. Wie gesagt, diese Einschätzung ist subjektiv.
Gesamt:
Das SPD-SX ist natürlich ein Hingucker, ein geniales Werkzeug für Musiker aller Art Samples abzufeuern und dabei sogar live Effekte hinzuzufügen. Die onBoard-Optionen bieten auf einfache und schnelle Weise viele Möglichkeiten, mehr aus seinen Sounds herauszuholen.
Ich selbst setze es sogar ein, um weitere Trigger für mein eDrum (TD12-KX) anzuschließen und dadurch mein Spektrum zu erweitern.
Fazit:
Ein guter Kauf, der aber gut überlegt sein will. Musiker, die wissen, was Sie tun wollen, werden ihre Freude haben. Neulinge und die, die "mal spielen" willen empfehle ich sich das Ding einmal zeigen zu lassen bzw. sich gut zu informieren.
Ponieważ w Internecie jest wystarczająco dużo szczegółowych recenzji, nie będę się tym w tym momencie zawracał. Chciałbym jednak wyrazić opinię z perspektywy użytkownika końcowego korzystającego z SPD-SX: Grywalność: Moim zdaniem zaskakująco łatwa. Wypróbowałem wszystkie warianty (pamięć USB, komputer/MAC, nagrywanie bezpośrednie i opcje wbudowane). Gdy już to opanujesz, gra stanie się naprawdę łatwa. Choć na małym wyświetlaczu trzeba przeklikać wiele menu (czasami bardzo zbędnych), to bardzo szybko można się do tego przyzwyczaić, co ułatwia korzystanie z niego. Podręcznik jest dobrym przewodnikiem. Gra na komputerze PC lub MAC jest naprawdę łatwa dzięki dołączonemu oprogramowaniu (przeciągnij i upuść), chociaż można było tutaj osiągnąć ZNACZNIE więcej funkcjonalności (za tę cenę...). Przede wszystkim bezmyślność: wszystkie utwory, które chcesz zaimportować do SPD-SX wymagają dokładnej częstotliwości 44 kHz, dlatego zaleca się zakup darmowego oprogramowania do konwersji (np. SUPER 2012)! Emisja hałasu: Pady są bardzo ciche, nawet przy mocniejszych uderzeniach. Jeśli statyw nie stoi na twardej powierzchni, słychać jeszcze mniej. Zaskoczyło mnie wykonanie gumowych podkładek, gra się na nich bardzo wygodnie (z „dopasowanym” odbiciem). Przetwarzanie: Oczywiście jest to subiektywne – ale uważam, że przetwarzanie jest… raczej… przeciętne. Podkładki zmieniają kolor po kilku uderzeniach kijem (drewno i/lub nylon nie ma znaczenia), a po kilku tygodniach wyraźnie widać, gdzie lubisz uderzać, a gdzie nie. Jeśli uderzenie nastąpi niechcący, plastik obudowy jest stabilny, ale już po kilku minutach miałem nieestetyczne sterowniki! Dodatkowo wyświetlacz otrzymał rykoszet, który obecnie posiada nieestetyczne wgniecenie i zniekształca obraz pod spodem. Oczywiście nie uderza się celowo w wyświetlacz – ale od urządzenia dla perkusistów oczekuję, że będzie odporne na uderzenia. Jak mówiłem, ta ocena jest subiektywna. Ogólnie: SPD-SX przyciąga wzrok i jest genialnym narzędziem dla muzyków wszelkiego rodzaju, umożliwiającym odtwarzanie sampli, a nawet dodawanie efektów na żywo. Opcje pokładowe oferują wiele sposobów, aby w szybki i łatwy sposób wydobyć więcej z dźwięków. Używam go nawet do podłączenia dodatkowych wyzwalaczy do mojego eDrum (TD12-KX) i w ten sposób poszerzam swój zasięg. Wniosek: Dobry zakup, ale wymagający dokładnego rozważenia. Muzycy, którzy wiedzą, czego chcą robić, będą się tym cieszyć. Polecam, aby nowicjusze i ci, którzy chcą „pobawić się”, pokazali im tę rzecz lub uzyskali dobre informacje.
Roland hat bei der Weiterentwicklung vom SPD-S zum SPD-SX alles richtig gemacht. Oft bemängelte SChwachstellen wie beispielsweise der geringe Speicherplatz, die Probleme mit dem Master-Volume usw. sind alle ebgestellt. Darüber hinaus gibt es viele tolle neue Funktionen. So zum Beispiel die Kit-Chain-Funktion mit der man mühelos Play-Lists erstellen kann oder das neue Click-System, um nur zwei neue Features zu nennen. Zusätzliche Trigger lassen sich sehr einfach konfigurieren.
Ein muss für jedes Hybrid-Set!
Roland hat bei der Weiterentwicklung vom SPD-S zum SPD-SX alles richtig gemacht. Oft bemängelte SChwachstellen wie beispielsweise der geringe Speicherplatz, die Probleme mit dem Master-Volume usw. sind alle ebgestellt. Darüber hinaus gibt es viele tolle neue Funktionen. So zum Beispiel die Kit-Chain-Funktion mit der man mühelos Play-Lists erstellen kann oder das neue
Roland hat bei der Weiterentwicklung vom SPD-S zum SPD-SX alles richtig gemacht. Oft bemängelte SChwachstellen wie beispielsweise der geringe Speicherplatz, die Probleme mit dem Master-Volume usw. sind alle ebgestellt. Darüber hinaus gibt es viele tolle neue Funktionen. So zum Beispiel die Kit-Chain-Funktion mit der man mühelos Play-Lists erstellen kann oder das neue Click-System, um nur zwei neue Features zu nennen. Zusätzliche Trigger lassen sich sehr einfach konfigurieren.
Kurz gesagt: Geniale Ergänzung zum Akustik-Kit. Bedienung und Programmierung per Software ist ok. Am Gerät selbst recht kleines Display deshalb etwas fricklig. Praktisch auch die Schnittstellen zu externen Fußschaltern und Pads. Die Monitoringmöglichkeiten sind klasse. Das SPD SX ersetzt den Keyboarder perfekt ;-) wenn es um Flächensamples geht. Klare Empfehlung
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