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Realität fürs tägliche Üben in einer Mietwohnung ist leider nun mal ein Übedämpfer, und nachdem ich den Yamaha Silent Brass zwar als sehr nützlich, gleichzeitig aber auch als sehr anstrengend empfunden habe, habe ich mir drei Übedämpfer bestellt, getestet und verglichen: Den VoigtBrass, Okura und diesen hier von BestBrass. Hier sind meine Testergebnisse.
Gleich zu Anfang: Dieser hier hat mich in jeder Hinsicht am meisten überzeugt.
Die Ansprache dieses Dämpfers ist fantastisch. Gerade in der hohen Lage macht er es nicht schwieriger, als es ohnehin schon ist, und er ist erstaunlich ebenmäßig in der Ansprache der Töne. Mein Yamaha SilentBrass ist da gar kein Vergleich.
Gleichzeitig aber bietet der BestBrass Junior ein sicheres Spielgefühl – man hat nicht das Gefühl, auf einem endlosen Spektrum den richtigen Ton treffen zu müssen, sondern dass man recht sicher die einzelnen Töne der Naturtonreihe ansteuern kann.
Noch mehr Positives: Der Dämpfer ist so leicht, dass man sein Gewicht fast gar nicht bemerkt, und er sitzt sehr sicher im Schalltrichter. Das ist gerade beim Wasser ausleeren vorteilhaft, weil man ihn dann nicht immer vorher rausnehmen muss. Bei meinem Yamaha habe ich das manchmal vergessen und dann hat es einen lauten Wumms gegeben. Ist aber noch heil.
Wenn ich etwas Negatives anmerken müsste, dann wohl, dass die Dämpf-Leistung hier nicht so groß wie bei Yamaha und Okura ist. Eine Dezibel-Mess-App fürs Smartphone hat das Spiel mit dem BestBrass Dämpfer zwischen 50 (piano) und 80 (forte) Dezibel gemessen. Yamaha (45–70) und Okura (50–70) sind beide leiser. Zum Vergleich: Eine normale Unterhaltung lag im selben Test bei etwa 50–60 dB.
Je nach Situation mag dieses Kriterium wichtiger oder unwichtiger sein, für mich hat es keine große Bedeutung. Die Dämpfleistung ist ja dennoch beträchtlich. Offenes Spiel fängt eher bei 70 dB an und kann problemlos jenseits der 100 liegen, insofern ist das wirklich Meckern auf hohem Niveau.
Fazit: Mein Favorit von den Dämpfern, die ich ausprobiert habe, und somit eine klare Empfehlung von mir.
Realität fürs tägliche Üben in einer Mietwohnung ist leider nun mal ein Übedämpfer, und nachdem ich den Yamaha Silent Brass zwar als sehr nützlich, gleichzeitig aber auch als sehr anstrengend empfunden habe, habe ich mir drei Übedämpfer bestellt, getestet und verglichen: Den VoigtBrass, Okura und diesen hier von BestBrass. Hier sind meine Testergebnisse.
Realität fürs tägliche Üben in einer Mietwohnung ist leider nun mal ein Übedämpfer, und nachdem ich den Yamaha Silent Brass zwar als sehr nützlich, gleichzeitig aber auch als sehr anstrengend empfunden habe, habe ich mir drei Übedämpfer bestellt, getestet und verglichen: Den VoigtBrass, Okura und diesen hier von BestBrass. Hier sind meine Testergebnisse.
Gleich zu Anfang: Dieser hier hat mich in jeder Hinsicht am meisten überzeugt.
Die Ansprache dieses Dämpfers ist fantastisch. Gerade in der hohen Lage macht er es nicht schwieriger, als es ohnehin schon ist, und er ist erstaunlich ebenmäßig in der Ansprache der Töne. Mein Yamaha SilentBrass ist da gar kein Vergleich.
Gleichzeitig aber bietet der BestBrass Junior ein sicheres Spielgefühl – man hat nicht das Gefühl, auf einem endlosen Spektrum den richtigen Ton treffen zu müssen, sondern dass man recht sicher die einzelnen Töne der Naturtonreihe ansteuern kann.
Noch mehr Positives: Der Dämpfer ist so leicht, dass man sein Gewicht fast gar nicht bemerkt, und er sitzt sehr sicher im Schalltrichter. Das ist gerade beim Wasser ausleeren vorteilhaft, weil man ihn dann nicht immer vorher rausnehmen muss. Bei meinem Yamaha habe ich das manchmal vergessen und dann hat es einen lauten Wumms gegeben. Ist aber noch heil.
Wenn ich etwas Negatives anmerken müsste, dann wohl, dass die Dämpf-Leistung hier nicht so groß wie bei Yamaha und Okura ist. Eine Dezibel-Mess-App fürs Smartphone hat das Spiel mit dem BestBrass Dämpfer zwischen 50 (piano) und 80 (forte) Dezibel gemessen. Yamaha (45–70) und Okura (50–70) sind beide leiser. Zum Vergleich: Eine normale Unterhaltung lag im selben Test bei etwa 50–60 dB.
Je nach Situation mag dieses Kriterium wichtiger oder unwichtiger sein, für mich hat es keine große Bedeutung. Die Dämpfleistung ist ja dennoch beträchtlich. Offenes Spiel fängt eher bei 70 dB an und kann problemlos jenseits der 100 liegen, insofern ist das wirklich Meckern auf hohem Niveau.
Fazit: Mein Favorit von den Dämpfern, die ich ausprobiert habe, und somit eine klare Empfehlung von mir.