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Spiele das Mundstück etwa ein halbes Jahr und komme damit sehr gut zu recht.
Super weicher Ton in jedem Tonbereich.Ich nutze es nicht nur für mein Bariton
sondern auch für mein Tenorhorn.Zuvor spielte ich mit einem Stölzel 6- 1/2 T und
6-1/2 AL-L.Das Bruno Tilz D-6 ist ihnen in jedem Tonbreich überlegen.
Kann es nur weiter empfehlen.
Auf meinem Cherveny spielt sich das B3 sehr gut über die vollen drei Oktaven die mit 3 Ventilen so gehen. Gnadenlos viel Bumms sowohl in extremen Höhen, wie auch ganz unten.
Bei sehr schnellen Passagen ist die Tontrennung prima, es lässt sich sozusagen Xylophonartig spielen. Somit sind die erreichbaren Tempi, bevor die Tönen ineinander zu verschwimmen anfangen, ungeahnt hoch.
Beim Stakkato müss ich mich zukünftig stark zurückhalten sonst schepperts.
Tonspünge über mehr als eine Oktave rauf oder herunterbinden ist ebenfalls kene große Sache.
Wer ein Mundstück mit sehr angenehmen Gefühl auf den Lippen sucht, ist hier genau richtig. Zu diesem tollen Gefühl kommt auch eine sehr gute Ansprache, besonders in den tiefen Lagen. Aber auch in den oberen Lagen komme ich mit diesem Mundstück super zurecht. Dazu kommt noch der besonders warme, weiche Ton. Kurz um ein hervorragendes Mundstück.
Das D6 hat ein sehr großes Volumen und fühlt sich mit seinem breiten Rand im ersten Moment sehr groß an. Mit gutem Ansatz und eher größeren Lippen kann man die Dynamik sehr gut ausschöpfen. Ich habe mich jedoch beim Bariton für das D5 entschieden da es ein besserer Kompromiss für mich als Amateur Musiker ist.