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Denis Wick mouthpieces are known for flat rims and sharp bites, and this is no exception. The attack/ response is great, and the deep funnel shape produces a beautiful warm sound. Intonation is surprisingly good considering the large cup volume. Holds surprisingly well above the stave, but the bore is huge making sustained high notes difficult.
Wer erfahrungsgemäß mit seinem Stimmzug sowieso schon fast ganz drin ist, kann hier Probleme kriegen. Durch den tiefen Kessel bekommt auch ein Trompeter ohne Mühe aus nem Kornett einen angemessenen Sound, aber dadurch muss auch der Stimmzug zum Ausgleichen sehr weit (in meinem Fall komplett) reingeschoben werden. Also beim Testen auch ein Stimmgerät zur Hand nehmen oder, noch besser, gleich zur Probe mitnehmen.
Bin auf dem 3rd cornet aber sehr zufrieden mit dem Sound, das gibt richtig fleischige Wucht in den Kornettsatz. Für klassische/traditionelle Brass Band Musik auch noch in den höheren Stimmen verwendbar (wenn auch anstrengend zu spielen), für modernere Stücke aber doch zu dunkel.
Wer erfahrungsgemäß mit seinem Stimmzug sowieso schon fast ganz drin ist, kann hier Probleme kriegen. Durch den tiefen Kessel bekommt auch ein Trompeter ohne Mühe aus nem Kornett einen angemessenen Sound, aber dadurch muss auch der Stimmzug zum Ausgleichen sehr weit (in meinem Fall komplett) reingeschoben werden. Also beim Testen auch ein Stimmgerät zur Hand nehmen
Wer erfahrungsgemäß mit seinem Stimmzug sowieso schon fast ganz drin ist, kann hier Probleme kriegen. Durch den tiefen Kessel bekommt auch ein Trompeter ohne Mühe aus nem Kornett einen angemessenen Sound, aber dadurch muss auch der Stimmzug zum Ausgleichen sehr weit (in meinem Fall komplett) reingeschoben werden. Also beim Testen auch ein Stimmgerät zur Hand nehmen oder, noch besser, gleich zur Probe mitnehmen.
Bin auf dem 3rd cornet aber sehr zufrieden mit dem Sound, das gibt richtig fleischige Wucht in den Kornettsatz. Für klassische/traditionelle Brass Band Musik auch noch in den höheren Stimmen verwendbar (wenn auch anstrengend zu spielen), für modernere Stücke aber doch zu dunkel.