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Gold Tone OB-3 Prewar Banjo

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Ballad
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  • Ballad0:35
  • Classical0:32
  • Melodic0:27
  • Pop0:20

5-String Prewar Banjo

  • Neck: Mahogany
  • Fretboard: Selected wood
  • Vintage pearloid fretboard inlays
  • 24 Frets
  • Nut width: 31.7 mm
  • Scale: 667 mm
  • Bone nut
  • Tone ring: Flat top brass
  • Rim: Maple
  • Bridge: Maple with ebony cap
  • Tailpiece: Presto-style
  • Planetary machine heads
  • Head: 11" Remo HC frosted
  • Nickel hardware
  • Tuning: G-D-G-B-D
  • Colour: Natural mahogany
  • Case included
Produkt dostępny od Czerwiec 2019
Numer artykułu 466089
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Number Of Strings 5
Body Maple
Open Back No
Neck Mahogany
Frets 24
incl. Case Yes
Incl. Gigbag No
Pickup No
8 299 zł
Ceny z podatkiem VAT
Dostępny w magazynie
Darmowa dostawa spodziewana pomiędzy Piątek, 28.03. a Poniedziałek, 31.03.
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D
Superbe banjo
DDBanjo 24.01.2021
Gold Tone a réalisé, avec l'aide de Banjo Ben Clark, une copie à l'identique d'un banjo mythique d'avant-guerre. Le résultat est particulièrement réussi : banjo bien fini, esthétique conforme au modèle d'origine et surtout un son magnifique. Personnellement je le préfère avec des cordes un peu plus souples. Le banjo était parfaitement réglé à son arrivée. Je suis enchanté de mon achat.
Gold Tone a réalisé, avec l'aide de Banjo Ben Clark, une copie à l'identique d'un banjo mythique d'avant-guerre. Le résultat est particulièrement réussi : banjo bien fini, esthétique conforme au modèle d'origine et surtout un son magnifique. Personnellement je le préfère avec des cordes un peu plus souples. Le banjo était parfaitement réglé à son arrivée. Je suis
Gold Tone a réalisé, avec l'aide de Banjo Ben Clark, une copie à l'identique d'un banjo mythique d'avant-guerre. Le résultat est particulièrement réussi : banjo bien fini, esthétique conforme au modèle d'origine et surtout un son magnifique. Personnellement je le préfère avec des cordes un peu plus souples. Le banjo était parfaitement réglé à son arrivée. Je suis enchanté de mon achat.
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K
Nichts für mich
Kaiman 02.04.2021
Die Rekonstruktion eines Prewar-Banjos, das es vom Klang und von der Verarbeitung mit teuren Toplevel-Instrumenten aufnehmen kann, zu einem unschlagbaren Preis – so lautete die vollmundige Ankündigung im Internet. Ich war gespannt – und beim Picken der ersten Rolls enttäuscht. Stattdessen ein dumpfer, undefinierter Klang mit schnarrender G-Saite. Am Setup lag es nicht: Das Fell war gleichmäßig gespannt, die Saiten neu, der Steg war auch gut eingestellt.

Vielleicht habe ich auch ein Montagsmodell erwischt. Vielleicht hätten Medium-Saiten (werkmäßig waren 9er-Saiten aufgezogen) noch etwas rausholen können und zumindest das Problem mit der schnarrenden G-Saite eliminiert (ich vermute, dass die Kerbe im Steg für eine etwas stärkere Saite ausgefeilt war). Aber der Gesamtsound war mir dann doch insgesamt zu dumpf.

Schade: Das OB-3 soll ein Nachbau von J.D. Crowes Gibson-Modell sein, aber für mich persönlich blieb es hinter den Erwartungen zurück. Mit meinem Deering Sierra kann es nicht mithalten, aber das spielt auch (von den Komponenten aber auch preislich) in einer anderen Liga.

Ich denke schon, dass man hier grundsätzlich ein ordentliches Banjo bekommt. Einstellung und Intonation waren tadellos. Und auch an der Verarbeitung gab es eigentlich nichts auszusetzen. Doch klanglich habe ich das, was mir das OB-3 geboten hat, bei wesentlich günstigeren Banjos schon besser gehört.
Die Rekonstruktion eines Prewar-Banjos, das es vom Klang und von der Verarbeitung mit teuren Toplevel-Instrumenten aufnehmen kann, zu einem unschlagbaren Preis – so lautete die vollmundige Ankündigung im Internet. Ich war gespannt – und beim Picken der ersten Rolls enttäuscht. Stattdessen ein dumpfer, undefinierter Klang mit schnarrender G-Saite. Am Setup lag es
Die Rekonstruktion eines Prewar-Banjos, das es vom Klang und von der Verarbeitung mit teuren Toplevel-Instrumenten aufnehmen kann, zu einem unschlagbaren Preis – so lautete die vollmundige Ankündigung im Internet. Ich war gespannt – und beim Picken der ersten Rolls enttäuscht. Stattdessen ein dumpfer, undefinierter Klang mit schnarrender G-Saite. Am Setup lag es nicht: Das Fell war gleichmäßig gespannt, die Saiten neu, der Steg war auch gut eingestellt.

Vielleicht habe ich auch ein Montagsmodell erwischt. Vielleicht hätten Medium-Saiten (werkmäßig waren 9er-Saiten aufgezogen) noch etwas rausholen können und zumindest das Problem mit der schnarrenden G-Saite eliminiert (ich vermute, dass die Kerbe im Steg für eine etwas stärkere Saite ausgefeilt war). Aber der Gesamtsound war mir dann doch insgesamt zu dumpf.

Schade: Das OB-3 soll ein Nachbau von J.D. Crowes Gibson-Modell sein, aber für mich persönlich blieb es hinter den Erwartungen zurück. Mit meinem Deering Sierra kann es nicht mithalten, aber das spielt auch (von den Komponenten aber auch preislich) in einer anderen Liga.

Ich denke schon, dass man hier grundsätzlich ein ordentliches Banjo bekommt. Einstellung und Intonation waren tadellos. Und auch an der Verarbeitung gab es eigentlich nichts auszusetzen. Doch klanglich habe ich das, was mir das OB-3 geboten hat, bei wesentlich günstigeren Banjos schon besser gehört.
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