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Nachdem ich von Thomann gebeten wurde, eine Rezession zu schreiben, weil es noch keine gib, will ich dies einmal machen.
Ich hab die "Diamantfeile" erst seit ein paar Tagen und damit bislang nur bei einer einzigen Gitarre die Bundenden bearbeitet. Ging eigentlich wunderbar. Ich habe dies bisher nur mit normalen Feilen gemacht und somit keinen direkten Vergleich zu einem ähnlichen Produkt. Die 150er Körnung auf der einen und die 600 Körnung auf der anderen Seite ermöglichen zwei Bearbeitungsschritte mit einem Werkzeug. Ob das ein Alleinstellungsmerkmal ist, weiss ich nicht. Ich find es erst einmal sehr gut.
Final bin ich dann aber noch einmal mit einem feinen Schmiergelpapier drüber, damit sie auch wirklich ein perfektes Finish aufweisen. Im Gegensatz zu meinen bisher eingesetzten Feilen, kommt man aufgrund der "kurzen" Bauweise, speziell bei eingeleimten oder durchgehenden Hälsen recht gut an die oberen Bünde, die bereits im Gitarrenkorpus sind. Dort ist ja ein Ausbau nicht möglich.
Aufgrund der Aufführung (Diamand) sollte die Feile eigentlich eine vernünftige Haltbarkeit aufweisen, dazu kann ich aber noch nichts sagen.
Als Alternativanwendung wird Messer schleifen angegeben, das hab ich noch nicht ausprobiert. Was ich aber mal probieren werde, ist, die Kanten meiner Skier damit zu schleifen.
Nachdem ich von Thomann gebeten wurde, eine Rezession zu schreiben, weil es noch keine gib, will ich dies einmal machen.
Ich hab die "Diamantfeile" erst seit ein paar Tagen und damit bislang nur bei einer einzigen Gitarre die Bundenden bearbeitet. Ging eigentlich wunderbar. Ich habe dies bisher nur mit normalen Feilen gemacht und somit keinen direkten
Nachdem ich von Thomann gebeten wurde, eine Rezession zu schreiben, weil es noch keine gib, will ich dies einmal machen.
Ich hab die "Diamantfeile" erst seit ein paar Tagen und damit bislang nur bei einer einzigen Gitarre die Bundenden bearbeitet. Ging eigentlich wunderbar. Ich habe dies bisher nur mit normalen Feilen gemacht und somit keinen direkten Vergleich zu einem ähnlichen Produkt. Die 150er Körnung auf der einen und die 600 Körnung auf der anderen Seite ermöglichen zwei Bearbeitungsschritte mit einem Werkzeug. Ob das ein Alleinstellungsmerkmal ist, weiss ich nicht. Ich find es erst einmal sehr gut.
Final bin ich dann aber noch einmal mit einem feinen Schmiergelpapier drüber, damit sie auch wirklich ein perfektes Finish aufweisen. Im Gegensatz zu meinen bisher eingesetzten Feilen, kommt man aufgrund der "kurzen" Bauweise, speziell bei eingeleimten oder durchgehenden Hälsen recht gut an die oberen Bünde, die bereits im Gitarrenkorpus sind. Dort ist ja ein Ausbau nicht möglich.
Aufgrund der Aufführung (Diamand) sollte die Feile eigentlich eine vernünftige Haltbarkeit aufweisen, dazu kann ich aber noch nichts sagen.
Als Alternativanwendung wird Messer schleifen angegeben, das hab ich noch nicht ausprobiert. Was ich aber mal probieren werde, ist, die Kanten meiner Skier damit zu schleifen.
Die scharfkantigen Bunddrahtenden einer nagelneuen Gitarre konnte ich mit der Feile sehr einfach und schnell beheben...und ich bin wahrlich kein großer Handwerker.