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Keith McMillen QuNexus Red

7

USB controller

  • With 25 velocity sensitive sensor pads
  • 7 Octaves
  • Polyphonic aftertouch
  • Pitch Bend Pad
  • 2 CV inputs
  • Gate and 3 CV outputs (16-bit)
  • Plug & Play
  • USB C Host Connector
  • USB Micro MIDI Expansion Connector
  • USB Bus Powered
  • Dimensions (W x D x H): 325 x 84 x 11 mm
Produkt dostępny od Grudzień 2021
Numer artykułu 533161
Jednostka sprzedaży 1 szt.
USB Yes
Bluetooth No
5-pole DIN MIDI No
Ethernet No
Pads 25
Diplay No
Rotary Knobs 0
Fader(s) 0
Drawbar No
Expansion No
968 zł
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7 Oceny klientów

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Sa
turns out that it can be a great CV-debugger
Slava a 14.06.2023
maybe it could be a bit less stiff.
overall great thing.
a bit dissapointed by the fact that it recieves 2 CV, not three.
i thought it would receive 3 (2 cv + pedal).
mine was slightly bent on side. this led to the fact that sometimes more than one button gets pressed.

what is fun, it feels more inviting to drumming than for piano, since it wants you to push pretty hard on keys.
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k
Compact and mighty
komovsky 03.08.2022
QuNexus is really over my expectations. These little keys look like a toy but don't be fooled by the first impression. It gives you amazing control abilities. Well built and full of features professional tool. Definitely worth its cost.
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Q
Bei dem Preis mehr erwartet
Qualitaetskontrolle_Nord 23.03.2022
Mein Exemplar kam mit einem defekten (hängenden und bei Erschütterung selbstbetätigenden) A#-/Bb-/Play-Pad aus dem Karton, das ganze Ding war leicht verbogen und kippelte auf dem Tisch herum, also habe ich es zurück schicken müssen. Natürlich habe ich - so weit es ging - noch ein bischen den Rest des Gerätes ausprobiert um zu entscheiden ob ich Ersatz oder Geld zurück haben möchte:

- Die Anschlagsdynamik der Pads war nicht gut kalkulierbar, dazu trägt auch bei daß die von vorn herein extrem unterschiedliche Empfindlichkeit hatten. Das kann man in der Software zwar ein bischen kalibrieren, ein User hat sich sogar die Mühe gemacht mittels Lego-Technik einen Anschlagsroboter zu bauen um eine möglichst präzise Kalibrierung vornehmen zu können aber das Ergebnis dieser Kalibrierung war leider ernüchternd.

- Der eigentliche Kaufgrund war daß das QuNexus Poly Pressure kann und ich die Hoffnung hatte, daß die wenigstens ein bischen mit Gefühl steuerbar ist. Das ist wohl nur mit Übung zu erreichen und auch nur in dem Rahmen, in dem einem die krumme Anschlagsdynamik nicht in die Quere kommt, also insgesamt ein eher hoffnungsloser Fall zum Live spielen und bestenfalls zur Eingabe entsprechender Rohdaten in die DAW zwecks Edit bis zum gewünschten Ergebnis geeignet. Zu dem Thema gehört auch noch...

- Daß das Spielen auf Pads gewöhnungsbedürftig sein wird war mir klar, allerdings nicht wie sehr: Eine Mini-Tastatur aus gleich großen Pads ist noch mal etwas ganz anderes als ein Keyboard mit Minitasten - das merkte ich als ich 4-stimmige Akkorde spielen wollte und einfach weder sehen noch fühlen konnte wo die Finger hingehören. Pitchbend mit dem dafür vorgesehenen Knöpfchen funktionierte dagegen überraschend gut.

- Das Gummi/Silikon aus dem die Pads/Knöpfe bestehen und die gummierte Oberfläche des Gehäuses soll lt. Internet-Gemeinde mit der Zeit klebrig werden. Ich habe mich schon direkt nach dem Auspacken über rote Gummipartikel geärgert, die hartnäckig an den weiß-transparenten Pads klebten und in den 30 Minuten rumprobieren gesellten sich noch ein paar dunkle Staubpartikel dazu, die sich auch nicht einfach wegwischen oder -blasen ließen. Das ganze Ding riecht übrigens intensiv nach "Elektronik" - ich finde das persönlich nicht so unangenehm aber viele Leute machen sich dann Gedanken wie giftig dieser Duft ist.

- Das ist alles sehr schade, weil der eingebaute Sequenzer zwar eine ebenfalls gewöhnungsbedürftige Bedienung hat, dafür aber mit ein paar coolen Funktionen und 3 Spuren aufwartet und die Konnektivität des winzigen Bretts ziemlich gut ist.

Fazit:
Ein interessantes Konzept, daß schon an der praktischen Ausführung stark leidet und an QA-Problemen endgültig scheitert. In dem YT-Video das ich für Thomann zur Dokumentation des Defekts aufgenommen hatte kommentierte direkt jemand bei dem erst das 3. Exemplar richtig funktionierte. "QA durch den Endkunden" für ziemlich billig ausgeführtes Gedöns made in China finde ich nicht nur bei dem nicht unerheblichen Preis für ein QuNexus (für das Geld bekommt man ganze Keyboards, kleine Synthesizer, eine ganz brauchbare Gitarre oder eine Woche Urlaub in der Türkei) völlig inakzeptabel. Meine Hoffnung, mit dem geringstmöglichen Einsatz ein bischen auf den MPE-Zug aufspringen zu können hat sich jedenfalls auch nicht erfüllt.
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