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Wie abgefahren oder gar daneben ist das denn ? Ein Fellschutz aus Kängeruh ? Nicht das mir nun die Bassdrum weghüpft … - Ganz im Gegenteil ! Sie steht nun wieder wie immer! Die Geschichte ist viel einfacher, aber doch ein wenig abseitig:
Die Basstrommel meines alten Trap-drumsets – so ein altmodisches Teil aus den Golden Twenties, ca. 27“ – ziert noch ein ebenso altes Natur-Schlagfell mit wundervollem Klang. Es klingt je nach Wetter, mal höher u. mal tiefer. Diese Naturfelle, eigentlich unzeitgemäß, aber von wenigen Liebhabern hoch geschätzt, sind im Gegensatz zu Kunststofffellen noch viel gefährdeter gegenüber einen Basspedaldurchschlag. Und da ist ein Natur-Protektor, wie der von Kentvillle-drums genau der Richtige. Der macht alle Wetter-Kapriolen, die das arme Fell aushalten muß, in gleicher Weise mit. Ich habe ihn oberflächig sogar noch ein wenig aufgerauht, damit er sensibler auf Luftfeuchteveränderungen reagiert. Und der Klang ? Voluminös, ähnlich einem fernen Kanonenschlag. Ich bin zufrieden.
Ja, diese alten Teile bedürfen besonderer Zuneigung und Sorgfalt. Wenn das Set schon als seltener Paradiesvogel angesehen werden kann, warum soll dann nicht auch der Bassdrum-Protektor aus dem Paradies kommen?
Wie abgefahren oder gar daneben ist das denn ? Ein Fellschutz aus Kängeruh ? Nicht das mir nun die Bassdrum weghüpft … - Ganz im Gegenteil ! Sie steht nun wieder wie immer! Die Geschichte ist viel einfacher, aber doch ein wenig abseitig:
Die Basstrommel meines alten Trap-drumsets – so ein altmodisches Teil aus den Golden Twenties, ca. 27“ – ziert noch ein
Wie abgefahren oder gar daneben ist das denn ? Ein Fellschutz aus Kängeruh ? Nicht das mir nun die Bassdrum weghüpft … - Ganz im Gegenteil ! Sie steht nun wieder wie immer! Die Geschichte ist viel einfacher, aber doch ein wenig abseitig:
Die Basstrommel meines alten Trap-drumsets – so ein altmodisches Teil aus den Golden Twenties, ca. 27“ – ziert noch ein ebenso altes Natur-Schlagfell mit wundervollem Klang. Es klingt je nach Wetter, mal höher u. mal tiefer. Diese Naturfelle, eigentlich unzeitgemäß, aber von wenigen Liebhabern hoch geschätzt, sind im Gegensatz zu Kunststofffellen noch viel gefährdeter gegenüber einen Basspedaldurchschlag. Und da ist ein Natur-Protektor, wie der von Kentvillle-drums genau der Richtige. Der macht alle Wetter-Kapriolen, die das arme Fell aushalten muß, in gleicher Weise mit. Ich habe ihn oberflächig sogar noch ein wenig aufgerauht, damit er sensibler auf Luftfeuchteveränderungen reagiert. Und der Klang ? Voluminös, ähnlich einem fernen Kanonenschlag. Ich bin zufrieden.
Ja, diese alten Teile bedürfen besonderer Zuneigung und Sorgfalt. Wenn das Set schon als seltener Paradiesvogel angesehen werden kann, warum soll dann nicht auch der Bassdrum-Protektor aus dem Paradies kommen?
Je sais pas trop si je ne passerais pas au travers trop rapidement, mais rien que pour l'idée d'avoir des patch en peau de kangourou sur sa peau de grosse caisse, c'est marrant.
Habe mir dieses Patch gekauft, da ich etwas suchte, das den Frequenzbereich des Attacks meiner Evans EMAD2 etwas nach unten hin verschiebt.
Das hat funktioniert, ich hätte mir den Effekt aber noch stärker gewünscht. Dafür, dass es ein echtes Naturfell ist, klingt es noch erstaunlich "attack-y" (immer noch eher ein "T" als ein "K", auch mit Filz-Beater).
Der größte Nachteil ist aber die überschaubare Haltbarkeit. Ich halte mich eigentlich nicht für einen super-heavy Hitter, habe in die Patches (habe zwei BassDrums) aber trotzdem schon nach wenigen Proben kleine Löcher reingespielt, dort, wo die Beater auftreffen. Gut, ich hab streckenweise auch typische laufende Double-Bass-Pattern gespielt, aber nicht super-laut. Die Teile von Evans/Remo halten dagegen EWIG, die habe ich manchmal Jahre drauf und die nutzen sich nicht ab. Das ist bei einem "Protection Patch" meiner Ansicht nach nicht Sinn der Sache. Da die Dinger ja aufgeklebt sind und man sie ergo nicht einfach wieder wechseln/ersetzen kann, ist man mit dem Exemplar gefangen (einfach noch ein anderes drüberkleben geht nicht, weil das Patch ja eine gewisse Stärke hat und dort, wo es durchgespielt ist, das nächste Patch nicht am Fell anliegen und kleben würde - würde in der Luft hängen). Falls die Schutzwirkung dann tatsächlich nicht mehr da ist, hat man das Fell eventuell verschwendet (wenn durchgeschlagen).
Diese Patches sind also nach meiner Erfahrung nur für eher moderate, zurückhaltende Spieler geeignet, nur dann frage ich mich - wofür ein solches Patch? Wer nicht auch mal reinhaut, der braucht solch ein Produkt ja grundsätzlich gar nicht. Wäre das Teil eine Klausur, käme mir "Thema verfehlt" in den Sinn.
Da in meinem Fall ja in erster Linie die Soundveränderung der Zweck war und nicht die Schutzfunktion, gebe ich mal wohlwollende drei Sterne.
Habe mir dieses Patch gekauft, da ich etwas suchte, das den Frequenzbereich des Attacks meiner Evans EMAD2 etwas nach unten hin verschiebt.
Das hat funktioniert, ich hätte mir den Effekt aber noch stärker gewünscht. Dafür, dass es ein echtes Naturfell ist, klingt es noch erstaunlich "attack-y" (immer noch eher ein "T" als ein "K", auch mit Filz-Beater).
Habe mir dieses Patch gekauft, da ich etwas suchte, das den Frequenzbereich des Attacks meiner Evans EMAD2 etwas nach unten hin verschiebt.
Das hat funktioniert, ich hätte mir den Effekt aber noch stärker gewünscht. Dafür, dass es ein echtes Naturfell ist, klingt es noch erstaunlich "attack-y" (immer noch eher ein "T" als ein "K", auch mit Filz-Beater).
Der größte Nachteil ist aber die überschaubare Haltbarkeit. Ich halte mich eigentlich nicht für einen super-heavy Hitter, habe in die Patches (habe zwei BassDrums) aber trotzdem schon nach wenigen Proben kleine Löcher reingespielt, dort, wo die Beater auftreffen. Gut, ich hab streckenweise auch typische laufende Double-Bass-Pattern gespielt, aber nicht super-laut. Die Teile von Evans/Remo halten dagegen EWIG, die habe ich manchmal Jahre drauf und die nutzen sich nicht ab. Das ist bei einem "Protection Patch" meiner Ansicht nach nicht Sinn der Sache. Da die Dinger ja aufgeklebt sind und man sie ergo nicht einfach wieder wechseln/ersetzen kann, ist man mit dem Exemplar gefangen (einfach noch ein anderes drüberkleben geht nicht, weil das Patch ja eine gewisse Stärke hat und dort, wo es durchgespielt ist, das nächste Patch nicht am Fell anliegen und kleben würde - würde in der Luft hängen). Falls die Schutzwirkung dann tatsächlich nicht mehr da ist, hat man das Fell eventuell verschwendet (wenn durchgeschlagen).
Diese Patches sind also nach meiner Erfahrung nur für eher moderate, zurückhaltende Spieler geeignet, nur dann frage ich mich - wofür ein solches Patch? Wer nicht auch mal reinhaut, der braucht solch ein Produkt ja grundsätzlich gar nicht. Wäre das Teil eine Klausur, käme mir "Thema verfehlt" in den Sinn.
Da in meinem Fall ja in erster Linie die Soundveränderung der Zweck war und nicht die Schutzfunktion, gebe ich mal wohlwollende drei Sterne.
Optisch sieht das Teil echt toll aus, vor allem auf Vintage Fellen! Leider hält der Kleber nicht so, wie es sein sollte. Optisch und klanglich jedoch spitze!!!