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Kramer Guitars Baretta Jumper Red

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Gitara elektryczna

  • Seria Baretta
  • Korpus: klon
  • 3-pasmowa przykręcana szyjka: klon
  • Podstrunnica: klon
  • Czarne inkrustacje w formie kropek na podstrunnicy
  • Profil szyjki: Kramer Thin
  • Menzura: 648 mm (25,51")
  • Szerokość siodełka: 41,3 mm (1,63")
  • Siodełko blokowane Floyd Rose R2 1000 Series
  • 22 progi
  • Przetworniki: Seymour Duncan JB Zebra Humbucker
  • Główna regulacja głośności z funkcją push / pull z przełącznikiem Series / Parallel
  • Tremolo Floyd Rose seria 1000
  • Klucze Mini DieCast
  • Czarny osprzęt
  • Kolor: Jumper Red
Produkt dostępny od Sierpień 2022
Numer artykułu 533543
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Colour Red
Body Maple
Top None
Neck Maple
Fretboard Maple
Frets 22
Scale 648 mm
Pickups H
Tremolo Floyd Rose
incl. Bag No
incl. Case No
3 090 zł
Ceny z podatkiem VAT
Dostępny w magazynie
Darmowa dostawa szacowana do dnia Poniedziałek, 3.02.
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AO
Guter Sound, Bünde mies abgerichtet Dobry dźwięk, progi słabo ubrane
Andreas O. 722 19.04.2023
Ich hab mir die Kramer Baretta gekauft, weil es mich interessiert, was man so für 640 Euro bekommt.
Was den Sound anbelangt muss ich wirklich sagen, bin ich fasziniert. Tonentfaltung, Sustain wirklich top. Mit ca. 4.1 kg fällt die Gitarre relativ schwer aus. Für mich kein Problem aber man ist etwas überrascht. Mag ggf. wirklich am verwendeten Holz (Ahorn) für den Body liegen. Dafür ist der Sound wirklich gut. Die generelle Verarbeitung, wie Lackierung usw. ist ebenfalls gut gelungen. Da gibt es keinerlei Beanstandungen.

Was mich jedoch zu den 2 Sternen bei der Verarbeitung bewogen hat, die Verarbeitung bei den Bünden ist wirklich mies. Gut, für 650 Euro muss man eventuell andere Massstäbe ansetzen, als für eine Gitarre für 2500 Euro aber, die Bünden wurden offensichtlich bearbeitet. Man erkennt es an Schleifspuren an der Bundoberseite. Allerdings fehlt das Finish, sprich sie wurden danach nicht wieder poliert. Das Ziehen von Saiten führt somit zu einem Kratzgeräusch. Kann man selbst noch machen. So gesehen. Aber, drei Bünde sind nicht richtig eingesetzt. Man bekam den Fingernagel unter die Bünde. Die Bundenden ragten ebenfalls heraus. Auch dieses kann der Geübte beheben.

Trotz eines vermeintlichen Abrichtversuchs der Bünde sind sie an ca. 8 Stellen nicht wirklich gleich hoch. Wie gesagt, etwas unverständlich. Ich mach mir als Hersteller die Mühe, die Bünde abzurichten und schaff es dann doch, dass es unterschiedliche Höhen gibt und die Bünde erst noch mal richtig eingepresst werden müss(t)en.

Da haut was mit der QS bei Kramer nicht hin und ganz ehrlich, Thomann schaut sich das auch nicht an. Vom Wareneingang in den Warenausgang.

Ich hatte vor geraumer Zeit eine Gitarre eines andern Hersteller auch bei Thomann gekauft, dort ebenfalls solche Probleme.
Ich hab mir die Kramer Baretta gekauft, weil es mich interessiert, was man so für 640 Euro bekommt.
Was den Sound anbelangt muss ich wirklich sagen, bin ich fasziniert. Tonentfaltung, Sustain wirklich top. Mit ca. 4.1 kg fällt die Gitarre relativ schwer aus. Für mich kein Problem aber man ist etwas überrascht. Mag ggf. wirklich am verwendeten Holz (Ahorn) für den
Ich hab mir die Kramer Baretta gekauft, weil es mich interessiert, was man so für 640 Euro bekommt.
Was den Sound anbelangt muss ich wirklich sagen, bin ich fasziniert. Tonentfaltung, Sustain wirklich top. Mit ca. 4.1 kg fällt die Gitarre relativ schwer aus. Für mich kein Problem aber man ist etwas überrascht. Mag ggf. wirklich am verwendeten Holz (Ahorn) für den Body liegen. Dafür ist der Sound wirklich gut. Die generelle Verarbeitung, wie Lackierung usw. ist ebenfalls gut gelungen. Da gibt es keinerlei Beanstandungen.

Was mich jedoch zu den 2 Sternen bei der Verarbeitung bewogen hat, die Verarbeitung bei den Bünden ist wirklich mies. Gut, für 650 Euro muss man eventuell andere Massstäbe ansetzen, als für eine Gitarre für 2500 Euro aber, die Bünden wurden offensichtlich bearbeitet. Man erkennt es an Schleifspuren an der Bundoberseite. Allerdings fehlt das Finish, sprich sie wurden danach nicht wieder poliert. Das Ziehen von Saiten führt somit zu einem Kratzgeräusch. Kann man selbst noch machen. So gesehen. Aber, drei Bünde sind nicht richtig eingesetzt. Man bekam den Fingernagel unter die Bünde. Die Bundenden ragten ebenfalls heraus. Auch dieses kann der Geübte beheben.

Trotz eines vermeintlichen Abrichtversuchs der Bünde sind sie an ca. 8 Stellen nicht wirklich gleich hoch. Wie gesagt, etwas unverständlich. Ich mach mir als Hersteller die Mühe, die Bünde abzurichten und schaff es dann doch, dass es unterschiedliche Höhen gibt und die Bünde erst noch mal richtig eingepresst werden müss(t)en.

Da haut was mit der QS bei Kramer nicht hin und ganz ehrlich, Thomann schaut sich das auch nicht an. Vom Wareneingang in den Warenausgang.

Ich hatte vor geraumer Zeit eine Gitarre eines andern Hersteller auch bei Thomann gekauft, dort ebenfalls solche Probleme.
Kupiłem Kramer Baretta, bo ciekawiło mnie, co można dostać za 640 euro. Jeśli chodzi o dźwięk, muszę przyznać, że jestem zafascynowany. Rozwój brzmienia, podtrzymanie naprawdę na najwyższym poziomie. Ważąc około 4,1 kg, gitara jest stosunkowo ciężka. Dla mnie to nie problem, ale jest to trochę zaskakujące. Może to być spowodowane zastosowanym drewnem (klon) w korpusie. Dźwięk jest naprawdę dobry. Ogólne wykonanie, takie jak malowanie itp. jest również dobrze wykonane. Nie ma co do tego żadnych skarg. Jednak to, co sprawiło, że dałem mu 2 gwiazdki, to jakość wykonania progów, która jest naprawdę zła. No cóż, za 650 euro być może trzeba będzie zastosować inne standardy niż w przypadku gitary za 2500 euro, ale progi oczywiście zostały obrobione. Można to rozpoznać po śladach szlifowania na górze paska. Brakuje jednak wykończenia, czyli nie były później ponownie polerowane. Dlatego pociąganie za sznurki powoduje odgłos drapania. Nadal możesz to zrobić sam. Tak widziane. Ale trzy progi nie są włożone prawidłowo. Włożyłeś paznokieć pod progi. Końcówki progów również odstają. Doświadczona osoba może również to naprawić. Pomimo pozornej próby wykończenia progów, w około 8 miejscach nie są one tej samej wysokości. Jak mówiłem, trochę niezrozumiałe. Jako producent zadaję sobie trud wystrojenia progów, a następnie udaje mi się uzyskać różne wysokości, a progi muszą najpierw zostać odpowiednio wciśnięte. Coś jest nie tak z kontrolą jakości Kramera i szczerze mówiąc, Thomann też się tym nie zajmuje. Od przyjęcia towaru do wydania towaru. Jakiś czas temu kupiłem gitarę innego producenta, firmę Thomann i tam też miałem podobne problemy.
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MR
Das Ding klingt absolut fantastisch! To brzmi po prostu fantastycznie!
Metal Ralf 26.03.2023
Die Gitarre ist jetzt seit 2 Wochen in meinem Besitz und ich konnte sie ausgiebig testen. Schnell und gut verpackt kam sie bei mir an und ohne Transportschäden. Im Vergleich zu der Version in "Ruby Red", die eher rosa daherkommt, ist diese Variante in "Jumper Red" wirklich knallrot. Und genau deswegen habe ich sie dann auch gekauft.
Jetzt erst die negativen Punkte:
Zur sparsamen Ausstattung muss man eigentlich nichts sagen, die Produktbeschreibung zeigt es ja schon. Wer mehr braucht, muss eben ein anderes Modell wählen. Was beim ersten anspielen negativ aufgefallen ist: Das Holz hatte sich noch nicht gesetzt und der Klemmsattel war deshalb nicht mehr ganz fest geschraubt. Beim tremolieren rutschte das Teil ein wenig hin und her, was sich in einem Klacken und einer leichten Verstimmung bemerkbar machte. Das Problem war aber mit einem Schraubendreher schnell korrigiert, indem ich die Schrauben fest angezogen habe. Nebenbei habe ich sämtliche Schrauben an Tremolo und Klemmsattel etwas geölt, weil die teils so schwer zu drehen waren, dass ich Angst hatte, dass sich das Gewinde "vergurkt". Die Saiten waren auch noch so frisch, dass die Stimmung am Anfang nicht ganz gehalten wurde. Mittlerweile hat sich das aber durch das Einspielen der Saiten erledigt.
Noch ein negativer Punkt: Ich habe an meinem Hals zwei Lacknasen auf der Rückseite, die nur grob abgeschliffen worden sind. Das ist kaum zu sehen, aber zu fühlen. Wirklich störend ist es nicht und wird sich im Laufe der Zeit durch das Putzen von selbst erledigen. Die Bünde sind gut abgerichtet, können aber ebenfalls etwas Politur vertragen. Aber auch das erledigt sich durch das Putzen nach dem Spiel alsbald von allein.
Zur Konstruktion:
Der Hals ist dreistreifig aus Ahorn und an der Kopfplatte noch ein kleines Stück angesetzt, genau wie auch das Ahorngriffbrett. Das ist gut gemacht, nicht fühlbar, aber sichtbar. Der Korpus ist hingegen perfekt lackiert und poliert und ebenfalls aus Ahorn, was man sofort merkt, wenn man die Schrauben am Tremolo- oder Elektronikfach lösen will. Das geht extrem schwer, weil Ahorn ein sehr hartes Holz ist. Aber das bedeutet auch, dass sich das Holz dort nicht ausleiert, wie bei weicheren Gitarrenhölzern.
Die Elektronikfächer sind nicht mit Graphitlack oder Folie abgeschirmt, aber das macht sich im Betrieb kaum bemerkbar. Bei Zerre ist die Klampfe gut beherrschbar und vergleichsweise ruhig.
Jetzt zu den positiven Punkten:
Der Hals ist ein eher dickes aber plattes D Shape und wunderbar bespielbar, die Saitenlage habe ich etwas nach unten korrigiert, das Tremolo funktioniert nach meiner leichten Korrektur auch bzgl. Klemmsattel sehr gut und der Korpus liegt gut an. Da Ahorn sehr schwer ist, ist auch die Klampfe eher schwer. Aber das sehe ich nicht als Problem. Im Gegenteil, das Teil ist wegen des schweren Korpus keinen Millimeter kopflastig, was das Spielen auf dem Hals deutlich erleichtert.
Aber jetzt der eigentlich Hammer bei dem Teil:
Das Tonholz und der Pickup! Bereits trocken ohne Verstärker gespielt resoniert der Korpus wie wahnsinnig und entwickelt einen knurrig mittig-brillanten Ton, der ungewöhnlich laut, fast schon wie bei einer Aktustikgitarre daherkommt. Verstärkt über den Seymour Duncan geht das in die selbe Richtung. Das Teil kann von Klassik Rock bis derbem Oldschool Speedmetal alles und rockt dabei total die Hütte! Feine Nuancen bei der Spielweise kommen deutlich raus, Akkorde klingen wunderbar harmonisch bis in die obersten Obertöne und Einzelnoten kommen mit einem Punch raus, den man wegen das stark resonierenden Korpus sogar fühlen kann. Das Teil sieht also nicht nur gut aus, es macht auch höllisch Spaß darauf zu spielen, weil das direkte Feedback da ist.
Vom Ton her geht das eher in die klassische 80er Richtung und wirkt nicht so plattgebügelt, wie moderne Metaläxte mit ihren aktiven Tonabnehmern. Wer so etwas sucht, sollte eher bei ESP oder Jackson gucken. Wer hingegen die musikalische Bandbreite von Van Halen über Mötley Crüe und Accept bis hin zu derberen Sachen wie frühe Metallica oder auch Exodus sucht, wird hier fündig. Die Klampfe hat akustisch Ecken und Kanten und einen sehr lebendigen, holzig-knurrenden Charakter mit viel Brillanz und Punch. Ich habe weit teurere Klampfen gespielt, die nicht im Ansatz so gut klangen! Wo man Abstriche machen muss, ist beim Feinetuning der Hardware, dass muss man selbst machen, und eventuell auch bei Feinheiten in der Lackierung. Aber derartige Nachlässigkeiten habe ich ebenfalls auch schon bei weit teureren Klampfen gesehen.
Die Klampfe ist keine mit aufwändiger Holzmaserung und elektronischen Spielereien täuschende Braut, sondern ein wunderbar lebendig klingendes und rockendes Arbeitsgerät mit exzellentem Ton! Nicht unbedingt etwas für den Anfänger oder den Blender, sondern eher für den harten Dauermalocher. ;-) Der perfekte Match was die Verstärkung angeht, wäre wohl bei klassischen Marshalls zu suchen, da die die reichen Obertöne der Klampfe ungehindert transportieren und sich auch mit dem Volumepoti der Klampfe gut regeln lassen. Also eher Plexi oder 2203 Mastervolume als Mesa Rectifier.
Ach so, noch was: Der Tonabnehmer lässt sich mittels Push-Pull Poti von serie auf parallel umschalten, was die Aggression raus nimmt und die Lautstärke etwa um ein Drittel reduziert. Clean geht also auch.
Aber das ist nicht der Schwerpunkt dieses hyperreaktiven Arbeitsgerätes. Der liegt eben auf rotzigem Hardrock bis hin zu schreddigen Speedmetal Riffs alter Schule und ausufernden Soloeinlagen. Tolles Gerät mit kleinen Abstrichen im Feinetunig. Aber dafür ist der Preis auch mehr als fair.
Die Gitarre ist jetzt seit 2 Wochen in meinem Besitz und ich konnte sie ausgiebig testen. Schnell und gut verpackt kam sie bei mir an und ohne Transportschäden. Im Vergleich zu der Version in "Ruby Red", die eher rosa daherkommt, ist diese Variante in "Jumper Red" wirklich knallrot. Und genau deswegen habe ich sie dann auch gekauft.
Jetzt erst die negativen
Die Gitarre ist jetzt seit 2 Wochen in meinem Besitz und ich konnte sie ausgiebig testen. Schnell und gut verpackt kam sie bei mir an und ohne Transportschäden. Im Vergleich zu der Version in "Ruby Red", die eher rosa daherkommt, ist diese Variante in "Jumper Red" wirklich knallrot. Und genau deswegen habe ich sie dann auch gekauft.
Jetzt erst die negativen Punkte:
Zur sparsamen Ausstattung muss man eigentlich nichts sagen, die Produktbeschreibung zeigt es ja schon. Wer mehr braucht, muss eben ein anderes Modell wählen. Was beim ersten anspielen negativ aufgefallen ist: Das Holz hatte sich noch nicht gesetzt und der Klemmsattel war deshalb nicht mehr ganz fest geschraubt. Beim tremolieren rutschte das Teil ein wenig hin und her, was sich in einem Klacken und einer leichten Verstimmung bemerkbar machte. Das Problem war aber mit einem Schraubendreher schnell korrigiert, indem ich die Schrauben fest angezogen habe. Nebenbei habe ich sämtliche Schrauben an Tremolo und Klemmsattel etwas geölt, weil die teils so schwer zu drehen waren, dass ich Angst hatte, dass sich das Gewinde "vergurkt". Die Saiten waren auch noch so frisch, dass die Stimmung am Anfang nicht ganz gehalten wurde. Mittlerweile hat sich das aber durch das Einspielen der Saiten erledigt.
Noch ein negativer Punkt: Ich habe an meinem Hals zwei Lacknasen auf der Rückseite, die nur grob abgeschliffen worden sind. Das ist kaum zu sehen, aber zu fühlen. Wirklich störend ist es nicht und wird sich im Laufe der Zeit durch das Putzen von selbst erledigen. Die Bünde sind gut abgerichtet, können aber ebenfalls etwas Politur vertragen. Aber auch das erledigt sich durch das Putzen nach dem Spiel alsbald von allein.
Zur Konstruktion:
Der Hals ist dreistreifig aus Ahorn und an der Kopfplatte noch ein kleines Stück angesetzt, genau wie auch das Ahorngriffbrett. Das ist gut gemacht, nicht fühlbar, aber sichtbar. Der Korpus ist hingegen perfekt lackiert und poliert und ebenfalls aus Ahorn, was man sofort merkt, wenn man die Schrauben am Tremolo- oder Elektronikfach lösen will. Das geht extrem schwer, weil Ahorn ein sehr hartes Holz ist. Aber das bedeutet auch, dass sich das Holz dort nicht ausleiert, wie bei weicheren Gitarrenhölzern.
Die Elektronikfächer sind nicht mit Graphitlack oder Folie abgeschirmt, aber das macht sich im Betrieb kaum bemerkbar. Bei Zerre ist die Klampfe gut beherrschbar und vergleichsweise ruhig.
Jetzt zu den positiven Punkten:
Der Hals ist ein eher dickes aber plattes D Shape und wunderbar bespielbar, die Saitenlage habe ich etwas nach unten korrigiert, das Tremolo funktioniert nach meiner leichten Korrektur auch bzgl. Klemmsattel sehr gut und der Korpus liegt gut an. Da Ahorn sehr schwer ist, ist auch die Klampfe eher schwer. Aber das sehe ich nicht als Problem. Im Gegenteil, das Teil ist wegen des schweren Korpus keinen Millimeter kopflastig, was das Spielen auf dem Hals deutlich erleichtert.
Aber jetzt der eigentlich Hammer bei dem Teil:
Das Tonholz und der Pickup! Bereits trocken ohne Verstärker gespielt resoniert der Korpus wie wahnsinnig und entwickelt einen knurrig mittig-brillanten Ton, der ungewöhnlich laut, fast schon wie bei einer Aktustikgitarre daherkommt. Verstärkt über den Seymour Duncan geht das in die selbe Richtung. Das Teil kann von Klassik Rock bis derbem Oldschool Speedmetal alles und rockt dabei total die Hütte! Feine Nuancen bei der Spielweise kommen deutlich raus, Akkorde klingen wunderbar harmonisch bis in die obersten Obertöne und Einzelnoten kommen mit einem Punch raus, den man wegen das stark resonierenden Korpus sogar fühlen kann. Das Teil sieht also nicht nur gut aus, es macht auch höllisch Spaß darauf zu spielen, weil das direkte Feedback da ist.
Vom Ton her geht das eher in die klassische 80er Richtung und wirkt nicht so plattgebügelt, wie moderne Metaläxte mit ihren aktiven Tonabnehmern. Wer so etwas sucht, sollte eher bei ESP oder Jackson gucken. Wer hingegen die musikalische Bandbreite von Van Halen über Mötley Crüe und Accept bis hin zu derberen Sachen wie frühe Metallica oder auch Exodus sucht, wird hier fündig. Die Klampfe hat akustisch Ecken und Kanten und einen sehr lebendigen, holzig-knurrenden Charakter mit viel Brillanz und Punch. Ich habe weit teurere Klampfen gespielt, die nicht im Ansatz so gut klangen! Wo man Abstriche machen muss, ist beim Feinetuning der Hardware, dass muss man selbst machen, und eventuell auch bei Feinheiten in der Lackierung. Aber derartige Nachlässigkeiten habe ich ebenfalls auch schon bei weit teureren Klampfen gesehen.
Die Klampfe ist keine mit aufwändiger Holzmaserung und elektronischen Spielereien täuschende Braut, sondern ein wunderbar lebendig klingendes und rockendes Arbeitsgerät mit exzellentem Ton! Nicht unbedingt etwas für den Anfänger oder den Blender, sondern eher für den harten Dauermalocher. ;-) Der perfekte Match was die Verstärkung angeht, wäre wohl bei klassischen Marshalls zu suchen, da die die reichen Obertöne der Klampfe ungehindert transportieren und sich auch mit dem Volumepoti der Klampfe gut regeln lassen. Also eher Plexi oder 2203 Mastervolume als Mesa Rectifier.
Ach so, noch was: Der Tonabnehmer lässt sich mittels Push-Pull Poti von serie auf parallel umschalten, was die Aggression raus nimmt und die Lautstärke etwa um ein Drittel reduziert. Clean geht also auch.
Aber das ist nicht der Schwerpunkt dieses hyperreaktiven Arbeitsgerätes. Der liegt eben auf rotzigem Hardrock bis hin zu schreddigen Speedmetal Riffs alter Schule und ausufernden Soloeinlagen. Tolles Gerät mit kleinen Abstrichen im Feinetunig. Aber dafür ist der Preis auch mehr als fair.
Gitarę posiadam od 2 tygodni i zdążyłem już ją dokładnie przetestować. Dotarł szybko, dobrze zapakowany i bez uszkodzeń w transporcie. W porównaniu do wersji w kolorze „Ruby Red”, która jest bardziej różowa, ta wersja w kolorze „Jumper Red” jest naprawdę jaskrawoczerwona. I właśnie dlatego go kupiłem. A teraz wady: właściwie nie trzeba nic mówić o funkcjach ekonomicznych, opis produktu już to pokazuje. Jeśli potrzebujesz więcej, wystarczy wybrać inny model. To, co było zauważalne negatywnie, kiedy grałem po raz pierwszy, to to, że drewno jeszcze się nie osiadło, w związku z czym siodełko zaciskowe nie było już całkowicie dokręcone. Podczas tremolo partia ślizgała się nieco w przód i w tył, co było zauważalne w postaci kliknięcia i lekkiego rozstrojenia. Problem został szybko rozwiązany za pomocą śrubokręta poprzez dokręcenie śrub. Jednocześnie naoliwiłem wszystkie śruby przy tremolo i siodełku zaciskowym, gdyż niektóre z nich tak trudno było obrócić, że bałem się, że gwint się "zagumi". Struny były również tak świeże, że na początku strojenie nie było do końca utrzymane. Problem ten został teraz rozwiązany poprzez grę na strunach. Kolejny minus: mam na karku dwa noski z farbą, które zostały tylko z grubsza oszlifowane. Trudno to zobaczyć, ale można to poczuć. Nie jest to naprawdę uciążliwe i samoistnie zniknie wraz z czyszczeniem. Progi są dobrze wykończone, ale przydałoby się je też wypolerować. Ale i to wkrótce zostanie rozwiązane poprzez sprzątanie po meczu. O konstrukcji: Gryf wykonany jest z trzech pasków klonu, a do główki przymocowany jest niewielki kawałek, podobnie jak podstrunnica z klonu. To jest dobrze zrobione, nie namacalne, ale widoczne. Korpus natomiast jest doskonale lakierowany i wypolerowany, a także wykonany z klonu, co od razu rzuca się w oczy, gdy chcemy odkręcić śruby w komorze tremolo lub elektroniki. Jest to niezwykle trudne, ponieważ klon jest bardzo twardym drewnem. Ale oznacza to również, że drewno nie zużywa się tak, jak ma to miejsce w przypadku bardziej miękkiego drewna gitarowego. Przedziały elektroniki nie są osłonięte grafitową farbą ani folią, jednak podczas pracy jest to prawie niezauważalne. Dzięki Zerre gitara jest łatwa do kontrolowania i stosunkowo cicha. A teraz zalety: gryf ma raczej gruby, ale płaski kształt litery D i świetnie się na nim gra, poprawiłem położenie strun nieco w dół, tremolo działa bardzo dobrze po mojej niewielkiej korekcie, nawet w odniesieniu do siodełka zaciskowego i korpusu pasuje dobrze. Ponieważ klon jest bardzo ciężki, gitara jest również dość ciężka. Ale nie uważam tego za problem. Wręcz przeciwnie, ze względu na ciężki korpus, część nie jest obciążona milimetrowo od góry, co znacznie ułatwia grę na gryfie. Ale teraz najważniejsza rzecz w tej części: drewno tonowe i przetwornik! Nawet gdy gra się na sucho bez wzmacniacza, korpus rezonuje jak szalony i wydaje warczący, średnio-świetny dźwięk, który jest niezwykle głośny, prawie jak gitara akustyczna. Wzmacniany przez Seymour Duncan, idzie w tym samym kierunku. Ta rzecz może zrobić wszystko, od klasycznego rocka po szorstki, oldschoolowy speed metal i całkowicie rozbuja cały dom! Drobne niuanse w stylu gry są wyraźnie widoczne, akordy brzmią cudownie harmonijnie aż do najwyższych tonów, a poszczególne nuty wychodzą z uderzeniem, które można nawet poczuć dzięki silnie rezonującemu korpusowi. Więc nie tylko wygląda to dobrze, ale także daje mnóstwo frajdy z gry, ponieważ zapewnia bezpośrednią reakcję. Pod względem brzmienia jest bardziej w kierunku klasycznych lat 80. i nie wydaje się tak spłaszczony jak nowoczesne metalowe siekiery z aktywnymi przetwornikami. Jeśli szukasz czegoś takiego, powinieneś spojrzeć na ESP lub Jacksona. Jeśli jednak szukasz spektrum muzycznego od Van Halen, przez Mötley Crüe i Accept, aż po ostrzejsze rzeczy, takie jak wczesna Metallica czy Exodus, znajdziesz go tutaj. Gitara ma akustyczne szorstkie krawędzie i bardzo żywy, drzewny, growlingowy charakter z dużą ilością blasku i uderzenia. Grałem na znacznie droższych gitarach, które nie brzmiały tak dobrze! Konieczne są kompromisy w zakresie dostrojenia okuć, które należy wykonać samodzielnie, a także w przypadku najdrobniejszych szczegółów lakieru. Ale takie zaniedbania widziałem też przy znacznie droższych gitarach. Gitara nie jest panną młodą z wyszukanymi słojami drewna i elektronicznymi gadżetami, ale cudownie żywo brzmiącym i kołyszącym narzędziem o doskonałym brzmieniu! Niekoniecznie coś dla początkującego lub olśniewającego, ale raczej dla zagorzałego, ciężko pracującego. ;-) Idealne dopasowanie pod względem wzmocnienia prawdopodobnie można znaleźć w klasycznych Marshallach, ponieważ bez przeszkód przenoszą bogate tony gitary, a także można je łatwo kontrolować za pomocą potencjometru głośności gitary. Zatem główny głośnik Plexi lub 2203 zamiast Mesa Rectifier. Aha, jeszcze jedno: przetwornik można przełączyć z szeregowego na równoległy za pomocą potencjometru typu push-pull, co eliminuje agresję i zmniejsza głośność o około jedną trzecią. Więc czyste też działa. Ale nie na tym skupia się to niezwykle reaktywne narzędzie pracy. Od zasmarkanego hard rocka po tandetne, oldschoolowe riffy speed metalowe i rozległe występy solowe. Świetne urządzenie z małymi wadami w dostrajaniu. Ale cena jest więcej niż uczciwa.
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