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What I look for in a stage ethercon cable is heavy duty cable which is fully screened and protected against being stamped on.
I have to say that this cable is very well made, from a very rugged and heavy duty cable that provides exactly the right amount of protection, which is essential on stage.
A really good buy at a reasonable price compared to other inferior cables, which are not worth the money as they will fail very quickly if they are not of adequate construction.
Highly recommended.
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A really good buy at a reasonable price compared
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A really good buy at a reasonable price compared to other inferior cables, which are not worth the money as they will fail very quickly if they are not of adequate construction.
Got this to run an Allen & Heath AR84 into a Qu24. Cable is great quality although the D type covers at the ends feel a bit flimsy. I know they can be removed and that's probably the reason for the way they feel. Just feels like they could come off if pulled too hard. Other than that I'm really impressed with this. Behaves itself when wrapping too.
Das Kabel macht an sich erstmal einen wertigen Eindruck, der Mantel scheint robust. Mechanisch hat man hier gegenüber einem normalen Netzwerkkabel einen echten Vorteil.
Problematisch wird es dann bei der Schirmung. Laut Thomann ist diese Sorte Kabel doppelt geschirmt. Die Angaben sind von Konfektionslänge zu Konfektionslänge sehr unterschiedlich, meistens steht nichts zum Thema Schirmung, bei 75 Metern dann aber doch. Das kommt auch hin, zumindest ein Drahtgeflechtschirm lässt sich zweifelsfrei erkennen.
Völlig unverständlich ist allerdings, warum man letzteren nur an einer Seite des Kabels an den Schirm des RJ45 Steckers durchverbunden hat. So gehen elektrostatische Entladungen nicht durch den Schirm, sondern durch die Datenleiter - was fatale Folgen haben kann.
Schlimmer noch, die Etherconartigen Steckverbinder sind nur aufgesetzt und haben keinerlei leitende Verbindung zum RJ45 stecker. Selbst wenn man also die Masse zu den RJ45 Steckern durchverbinden würde, wäre die Schutzwirkung der Ethercons - abgesehen von der vergleichsweise stabileren, mechanischen Verbindung - nicht gegeben.
Das bringt uns zum nächsten Punkt. Diese Etherconhülsen sind mittels eines extrem groben Plastikgewindes befestigt. Eine Viertelumdrehung und die Hülse ist ab. Da die Hülse die Spezifikationen fast zu sprengen droht, sitzt sie extrem (!) stramm in den Buchsen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man den Stecker in der Hand hat und die Hülse noch in der Buchse steckt.
Diese beiden Punkte sind sehr unverständlich, da der notwendige Mehraufwand ja doch derart gering ist. Ein "echter" Neutrik Ethercon Stecker kostet ja keine 3 Euro für den Endkunden und den Schirm komplett durchzuverbinden kann doch auch kaum ins Kontor schlagen. Ich würde dafür in jedem Fall gern 5¤ mehr zahlen, wenn ich dafür ein brauchbares Kabel hätte. So ist das ganze nur ein Haufen Müll - leider habe ich das zu spät entdeckt und die 30 Tage Money Back sind um.
Fazit: Als Gelegenheitskabel an nicht neuralgischen Punkten ok, Probenraum etc. kein Problem. Wer ein professionelles Kabel sucht, ist hier ganz und gar falsch. Vor dem Hintergrund kann ich die Einordnung in das Programm der "Pro Snake" Serie nicht ganz nachvollziehen.
Das Kabel macht an sich erstmal einen wertigen Eindruck, der Mantel scheint robust. Mechanisch hat man hier gegenüber einem normalen Netzwerkkabel einen echten Vorteil.
Problematisch wird es dann bei der Schirmung. Laut Thomann ist diese Sorte Kabel doppelt geschirmt. Die Angaben sind von Konfektionslänge zu Konfektionslänge sehr unterschiedlich, meistens
Das Kabel macht an sich erstmal einen wertigen Eindruck, der Mantel scheint robust. Mechanisch hat man hier gegenüber einem normalen Netzwerkkabel einen echten Vorteil.
Problematisch wird es dann bei der Schirmung. Laut Thomann ist diese Sorte Kabel doppelt geschirmt. Die Angaben sind von Konfektionslänge zu Konfektionslänge sehr unterschiedlich, meistens steht nichts zum Thema Schirmung, bei 75 Metern dann aber doch. Das kommt auch hin, zumindest ein Drahtgeflechtschirm lässt sich zweifelsfrei erkennen.
Völlig unverständlich ist allerdings, warum man letzteren nur an einer Seite des Kabels an den Schirm des RJ45 Steckers durchverbunden hat. So gehen elektrostatische Entladungen nicht durch den Schirm, sondern durch die Datenleiter - was fatale Folgen haben kann.
Schlimmer noch, die Etherconartigen Steckverbinder sind nur aufgesetzt und haben keinerlei leitende Verbindung zum RJ45 stecker. Selbst wenn man also die Masse zu den RJ45 Steckern durchverbinden würde, wäre die Schutzwirkung der Ethercons - abgesehen von der vergleichsweise stabileren, mechanischen Verbindung - nicht gegeben.
Das bringt uns zum nächsten Punkt. Diese Etherconhülsen sind mittels eines extrem groben Plastikgewindes befestigt. Eine Viertelumdrehung und die Hülse ist ab. Da die Hülse die Spezifikationen fast zu sprengen droht, sitzt sie extrem (!) stramm in den Buchsen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man den Stecker in der Hand hat und die Hülse noch in der Buchse steckt.
Diese beiden Punkte sind sehr unverständlich, da der notwendige Mehraufwand ja doch derart gering ist. Ein "echter" Neutrik Ethercon Stecker kostet ja keine 3 Euro für den Endkunden und den Schirm komplett durchzuverbinden kann doch auch kaum ins Kontor schlagen. Ich würde dafür in jedem Fall gern 5¤ mehr zahlen, wenn ich dafür ein brauchbares Kabel hätte. So ist das ganze nur ein Haufen Müll - leider habe ich das zu spät entdeckt und die 30 Tage Money Back sind um.
Fazit: Als Gelegenheitskabel an nicht neuralgischen Punkten ok, Probenraum etc. kein Problem. Wer ein professionelles Kabel sucht, ist hier ganz und gar falsch. Vor dem Hintergrund kann ich die Einordnung in das Programm der "Pro Snake" Serie nicht ganz nachvollziehen.