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I bought this to go with a new bridge I was mounting on my Hohner Se35. It feels solid and the chrome finish is flawless. The tonal improvement to the guitar after adding this and the bridge were incredible.
Nach dem Setup meiner Hauptgitarre gemäß der Empfehlungen aus dem Hause Gibson berührten die hohe und vor allem die tiefe E-Saite recht satt die Hinterkante der Brücke.
Das war ärgerlich, weil ich nun erst dieses Problem beheben und anschließend die gesamte Einstellprozedur wiederholen durfte.
Um die Auflage abzustellen und dadurch in den Genuss eines erheblich längeren Sustains zu kommen könnte man jetzt eine schmalere Brücke verbauen, Top-Wrappen oder das Stop Tail Piece an den Einstellschrauben hochdrehen.
Der mir liebgewonnene Klang meiner Les Paul Custom sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, auf das Experiment mit einer schmaleren Brücke wollte ich daher gern vorerst verzichten.
Da ich mich mit dem Prozedere sowie leider auch der Optik des Top Wrappens nicht so recht anfreunden kann, drehte ich der verbleibenden Variante drei folgend die Originalbrücke um etwa 5 mm empor.
Das Ergebnis war bereits sehr zufriedenstellend aber ich muss schon sagen, dass mir bei den Einstellschrauben wieder einmal der untere Rand der Fertigungsgüte beider originalen 5/16 Zoll Gewinde vor Augen geführt wurde.
Wenn ich beide Schrauben schon herausdrehte, sollte doch wenigstens ihr genereller Sitz in den Einschlaghülsen überzeugen.
Diese Feststellung ist in meinen Augen ausschlaggebend dafür, dass diese Einstellschrauben für gewöhnlich bis zum Anschlag im Korpus festgeknallt werden, damit "mehr Kontakt zum Body" und daraus resultierend mehr Sustain erreicht wird.
Meine Erfahrung ist aber, dass das durch eine nicht auf der hinteren Stegkante aufliegende Saite erzielbare Sustain um ein vielfaches höher ist.
Der Name Schaller erzeugte bei mir eine gewisse Qualitätsvermutung hinsichtlich der zu erwartenden Gewindegüte bei den zum Set gehörenden Einstellschrauben und Einschlaghülsen und da ich zudem eine kleine Macke auf den Original Stop Tail loswerden wollte, bestellte ich dieses Produkt.
Fazit:
Das Stop Tail Piece kommt in makelloser Qualität und unterscheidet sich für mein Empfinden optisch nur sehr geringfügig vom Original. Die obere Rundung wurde fast unmerklich ein wenig höher zulaufend ausgeführt, hierüber werden sich potentielle "Top Wrapper" freuen. So richtig sehen kann man dieses Feature aber erfreulicherweise kaum.
Der Chrom wirkt sehr tief und satt, etwas was man in den USA in dieser Form auch bei Motorradteilen irgendwie nicht so richtig hinzubekommen scheint.
Die Gewinde der mitgelieferten 5/16 Zoll Einstellschrauben unterscheiden sich hingegen in ihrer realisierten Fertigungstoleranz wie erwartet ganz erheblich vom Original (merkt man gleich beim ersten Eindrehen) und sorgen dadurch für einen formschlüssigeren Kontakt der Gewindeflächen innerhalb der Einschlaghülsen. Ich habe die Originalhülsen dringelassen, weil allein der Wechsel der Schrauben ausreichte um den erhofften Effekt zu erzielen.
Wer jetzt vielleicht auch sein Stop Tail hochdrehen möchte sollte folgendes beachten:
Die wirklich benötigte Freigängigkeit zwischen einer Saite und der hinteren Kante der Brücke ist eigentlich minimal. Ich habe ein Blatt Papier doppellagig gefaltet und dieses als Lehre verwendet. Sobald eine Saite zwischen ihrem Saitenreiter des Stegs und dem Stop Tail leicht mitschwingt, habt Ihr Euer Ziel erreicht, Ausschlaggebend für die Freigängigkeit aller Saiten wird aber natürlich aufgrund der generellen Formgebung aller Stop Tails die Einstellung der hohen und tiefen E-Saite sein.
Durch das Anheben der Saiten über die Einstellschrauben des Stop Tails oder alternativ durch "Top Wrappen" wird die generelle Saitenspannung etwas abnehmen.
Saiten spielen sich dadurch gefühlt ein wenig "dünner" als sie tatsächlich sind und die Halskrümmung wird höchstwahrscheinlich leicht nachjustiert werden müssen.
Daher noch einmal der Tipp:
Stellt bei gestimmter (!!!) Gitarre erst die Halskrümmung und danach die Saitenhöhen an der Brücke ein und schaut Euch dazu vorher vielleicht beide Videos aus dem Hause Gibson an.
Nach dem Setup meiner Hauptgitarre gemäß der Empfehlungen aus dem Hause Gibson berührten die hohe und vor allem die tiefe E-Saite recht satt die Hinterkante der Brücke.
Das war ärgerlich, weil ich nun erst dieses Problem beheben und anschließend die gesamte Einstellprozedur wiederholen durfte.
Um die Auflage abzustellen und dadurch in den Genuss eines
Nach dem Setup meiner Hauptgitarre gemäß der Empfehlungen aus dem Hause Gibson berührten die hohe und vor allem die tiefe E-Saite recht satt die Hinterkante der Brücke.
Das war ärgerlich, weil ich nun erst dieses Problem beheben und anschließend die gesamte Einstellprozedur wiederholen durfte.
Um die Auflage abzustellen und dadurch in den Genuss eines erheblich längeren Sustains zu kommen könnte man jetzt eine schmalere Brücke verbauen, Top-Wrappen oder das Stop Tail Piece an den Einstellschrauben hochdrehen.
Der mir liebgewonnene Klang meiner Les Paul Custom sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, auf das Experiment mit einer schmaleren Brücke wollte ich daher gern vorerst verzichten.
Da ich mich mit dem Prozedere sowie leider auch der Optik des Top Wrappens nicht so recht anfreunden kann, drehte ich der verbleibenden Variante drei folgend die Originalbrücke um etwa 5 mm empor.
Das Ergebnis war bereits sehr zufriedenstellend aber ich muss schon sagen, dass mir bei den Einstellschrauben wieder einmal der untere Rand der Fertigungsgüte beider originalen 5/16 Zoll Gewinde vor Augen geführt wurde.
Wenn ich beide Schrauben schon herausdrehte, sollte doch wenigstens ihr genereller Sitz in den Einschlaghülsen überzeugen.
Diese Feststellung ist in meinen Augen ausschlaggebend dafür, dass diese Einstellschrauben für gewöhnlich bis zum Anschlag im Korpus festgeknallt werden, damit "mehr Kontakt zum Body" und daraus resultierend mehr Sustain erreicht wird.
Meine Erfahrung ist aber, dass das durch eine nicht auf der hinteren Stegkante aufliegende Saite erzielbare Sustain um ein vielfaches höher ist.
Der Name Schaller erzeugte bei mir eine gewisse Qualitätsvermutung hinsichtlich der zu erwartenden Gewindegüte bei den zum Set gehörenden Einstellschrauben und Einschlaghülsen und da ich zudem eine kleine Macke auf den Original Stop Tail loswerden wollte, bestellte ich dieses Produkt.
Fazit:
Das Stop Tail Piece kommt in makelloser Qualität und unterscheidet sich für mein Empfinden optisch nur sehr geringfügig vom Original. Die obere Rundung wurde fast unmerklich ein wenig höher zulaufend ausgeführt, hierüber werden sich potentielle "Top Wrapper" freuen. So richtig sehen kann man dieses Feature aber erfreulicherweise kaum.
Der Chrom wirkt sehr tief und satt, etwas was man in den USA in dieser Form auch bei Motorradteilen irgendwie nicht so richtig hinzubekommen scheint.
Die Gewinde der mitgelieferten 5/16 Zoll Einstellschrauben unterscheiden sich hingegen in ihrer realisierten Fertigungstoleranz wie erwartet ganz erheblich vom Original (merkt man gleich beim ersten Eindrehen) und sorgen dadurch für einen formschlüssigeren Kontakt der Gewindeflächen innerhalb der Einschlaghülsen. Ich habe die Originalhülsen dringelassen, weil allein der Wechsel der Schrauben ausreichte um den erhofften Effekt zu erzielen.
Wer jetzt vielleicht auch sein Stop Tail hochdrehen möchte sollte folgendes beachten:
Die wirklich benötigte Freigängigkeit zwischen einer Saite und der hinteren Kante der Brücke ist eigentlich minimal. Ich habe ein Blatt Papier doppellagig gefaltet und dieses als Lehre verwendet. Sobald eine Saite zwischen ihrem Saitenreiter des Stegs und dem Stop Tail leicht mitschwingt, habt Ihr Euer Ziel erreicht, Ausschlaggebend für die Freigängigkeit aller Saiten wird aber natürlich aufgrund der generellen Formgebung aller Stop Tails die Einstellung der hohen und tiefen E-Saite sein.
Durch das Anheben der Saiten über die Einstellschrauben des Stop Tails oder alternativ durch "Top Wrappen" wird die generelle Saitenspannung etwas abnehmen.
Saiten spielen sich dadurch gefühlt ein wenig "dünner" als sie tatsächlich sind und die Halskrümmung wird höchstwahrscheinlich leicht nachjustiert werden müssen.
Daher noch einmal der Tipp:
Stellt bei gestimmter (!!!) Gitarre erst die Halskrümmung und danach die Saitenhöhen an der Brücke ein und schaut Euch dazu vorher vielleicht beide Videos aus dem Hause Gibson an.
Po ustawieniu mojej głównej gitary zgodnie z zaleceniami Gibsona, wysoka, a zwłaszcza niska struna E dość mocno dotykała tylnej krawędzi mostka. Było to denerwujące, ponieważ musiałem najpierw rozwiązać ten problem, a następnie powtórzyć całą procedurę ustawiania. Aby wyłączyć suport i tym samym cieszyć się znacznie dłuższym wybrzmieniem, można teraz zamontować węższy mostek, podkręcić górne owijki lub końcówkę stoper za pomocą śrub regulacyjnych. Dźwięk mojego Les Paula Custom, który pokochałem, zdecydowanie powinien zostać zachowany, dlatego chciałem na razie zrezygnować z eksperymentów z węższym mostkiem. Ponieważ nie mogę się przyzwyczaić do zabiegu i niestety także do wyglądu górnego owinięcia, podkręciłem oryginalny mostek o około 5 mm, kierując się pozostałym wariantem trzecim. Wynik był już bardzo zadowalający, ale muszę przyznać, że śruby regulacyjne po raz kolejny pokazały mi dolną granicę jakości wykonania obu oryginalnych gwintów 5/16 cala. Gdybym odkręcił obie śruby, to ich ogólne dopasowanie w tulejach wbijanych powinno być przynajmniej przekonujące. Moim zdaniem to odkrycie ma kluczowe znaczenie dla tego, że te śruby regulacyjne są zwykle wkręcane do korpusu do oporu, aby uzyskać „większy kontakt z korpusem”, a co za tym idzie, większe wytrzymanie. Jednak z mojego doświadczenia wynika, że podtrzymanie, jakie można osiągnąć przy strunie nieopierającej się o tylną krawędź mostka, jest wielokrotnie wyższe. Nazwa Schaller dała mi pewne założenie co do oczekiwanej jakości gwintu śrub regulacyjnych i tulei wbijanych znajdujących się w zestawie, a ponieważ chciałem również pozbyć się małej wady oryginalnej końcówki zderzaka, zamówiłem ten produkt . Wniosek: Element Stop Tail ma nieskazitelną jakość i moim zdaniem różni się tylko nieznacznie od oryginału. Górna krzywa została zwężona nieco wyżej, prawie niezauważalnie, co będzie czymś, z czego potencjalni „topowcy” będą zadowoleni. Na szczęście prawie nie widać tej funkcji. Chrom wygląda na bardzo głęboki i bogaty, coś, czego ludzie w USA nie wydają się być w stanie uzyskać w przypadku części motocyklowych w tej formie. Jednakże, zgodnie z oczekiwaniami, gwint dostarczonych śrub regulacyjnych 5/16 cala znacznie różni się od oryginału pod względem realizowanej tolerancji produkcyjnej (od razu widać, kiedy je wkręcisz po raz pierwszy), zapewniając w ten sposób lepszy kontakt pomiędzy powierzchniami gwintu w tulejach wbijanych. Zostawiłem oryginalne tulejki, bo wystarczyła sama wymiana śrubek, żeby uzyskać pożądany efekt. Jeśli chcesz teraz podkręcić ogon stopera, powinieneś zwrócić uwagę na następujące kwestie: Naprawdę wymagany prześwit pomiędzy struną a tylną krawędzią mostka jest w rzeczywistości minimalny. Złożyłem kartkę papieru na dwie warstwy i użyłem jej jako miernika. Gdy tylko struna zacznie lekko wibrować pomiędzy siodełkiem na mostku a stoperem, osiągniesz swój cel.Jednakże, ze względu na ogólny kształt wszystkich stoperów, czynnikiem decydującym o swobodzie ruchu wszystkich strun będzie oczywiście będzie ustawieniem wysokiej i niskiej struny E. Podnosząc struny za pomocą śrub regulacyjnych z ogranicznikiem lub alternatywnie poprzez owinięcie od góry, ogólne napięcie strun nieznacznie się zmniejszy. To sprawia, że struny wydają się nieco „cieńsze” niż w rzeczywistości, a krzywizna gryfu najprawdopodobniej będzie wymagała niewielkiej ponownej regulacji. Oto kolejna wskazówka: gdy gitara jest już nastrojona (!!!), najpierw wyreguluj krzywiznę gryfu, a następnie wysokość strun na mostku i być może obejrzyj wcześniej oba filmy Gibsona.