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Squier Paranormal Jazzmaster XII OW

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12-String Electric Guitar

  • Paranormal Series
  • Body: Poplar
  • Bolt-on neck: Maple
  • Fingerboard: Laurel
  • Pearloid dots fretboard inlays
  • Neck profile: C
  • Scale: 648 mm (25.5")
  • Fretboard radius: 241 mm (9.5")
  • Nut width: 43 mm (1.6875")
  • Synthetic bone nut
  • 21 Narrow tall frets
  • Pickups: 2 Fender-designed Alnico single coils
  • 1 Master volume and 1 master tone control
  • 3-Way toggle switch
  • Four-ply tortoise pickguard
  • Fully adjustable 12-saddle hardtail bridge
  • Vintage-style machine heads
  • Chrome hardware
  • Colour: Olympic White
Produkt dostępny od Czerwiec 2023
Numer artykułu 568088
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Colour Olympic White
Body Poplar
Top -
Fretboard Laurel
Frets 21
Scale 648 mm
Pickups SS
Incl. Case No
Incl. Gigbag No
1 899 zł
darmowa wysyłka, zawiera podatek VAT.
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Absolutely love this guitar - no regrets!
Vinny D 06.04.2024
The moment I spotted this guitar online I was drawn to it and began watching countless videos on YouTube. I am playing guitar a long time and have a decent electric collection at this stage, but had never owned a 12 string electric.

I hadn't played a Squire in many years, most of my guitars are more expensive build, so was a little nervous that it might look like a cool guitar, but not actually play or sound as good as it looks. I was wrong!

This guitar absolutely amazing. I have it a week now and have not put it down. I have been playing it through a small Vox valve amp and have been experimenting with it through some reverb, gain, fuzz & analogue delay. It also sounds amazing clean and chimes lovely.

Some videos online mentioned changing out the pick ups, but I wont be touching them, as all pick up positions sound really good to me. So far, the guitar has stayed in tune really well. I find the Jag shape comfortable to play and some also remarked online about the weight of it. I own a Gibson Firebird which is an absolute chunk, so this guitar weight seems fine for body size etc. The guitar is really well built and feels like a much expensive guitar. The finish, fretwork and overall look/feel is brilliant.

The headstock seems to divide opinion, but I really like it as it has a retro vibe that some 60's fender 12 strings had (Pete Townsend Tommy recording sessions!). its is also very functional as it has to house the 12 tuning keys.

Not sure how I will transport the guitar, as it might be difficult to fit in a case, but I will try a bass guitar case at some point, but for now it doesn't need to go anywhere as I am playing it at home.

I should note also, that when I bought the guitar I also asked Thomann to do a full set up and restring (cost E60 and the price of the strings). This was an extra change but with 12 strings being notoriously difficult to set up, I decided to do this and I have to say their guitar experts did an amazing job. They do a very detailed check on everything (they provided a list of what they check) and the guitar is absolutely perfection. It was almost still in tune out of the box from Germany. I am sure these ship in good condition straight from the factory but with the low Squire price tag on Thomann I decided it was well worth it.
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D
Einfach wunderbar!
DocRe 27.02.2024
Es gibt sicher weitere Bewertungen zur Jazzmaster XII in der blauen Version bei thomann. Für den Einsatz in einer Hobby Oldies Band mit Stücken aus den 60ern und weiter zu Tom Petty habe ich die klassische "Olympic White" Version gewählt. Auf die Paranormal Jazzmaster bin ich durch Zufall gestoßen. Eine elektrische 12 Saiten Gitarre wollte ich schon immer - Traum wäre eine 360/12 - aber auch die Electric 12 String Fender hat mich interessiert, beide sind aber schlecht verfügbar und für einen gelegentlichen Einsatz mit der Unsicherheit, ob man mit einer 12 String Electric wirklich zurecht kommt auch eine ganz schön hohe Investition.
Die Paranormal Jazzmaster wird in einer durchaus stabilen Pappschachtel geliefert, Gigbag oder Koffer muss man selbst kaufen, dafür ist der Squier Preis aber gleich vorgreifend gesagt für die gebotene Spielbarkeit und Qualität sehr angemessen. Die "Paranormal" Serie von Squier umfasst einige ungewöhnliche Kombinationen von Fender-Elementen und die Jazzmaster hat einen Hals, der an die Fender 12 String Electric erinnert. Die "Hockeyschläger" Kopfplatte ist nicht so riesig wie sie auf Bildern aussieht und irgendwo müssen die 12 Mechaniken hin.
Sie hat leider keinen Erle-Korpus und auch das Griffbrett ist nicht aus Palisander, trotzdem sieht sie sehr gut aus und ist relativ leicht und mein Exemplar klingt bereits ohne Verstärkung schön.
Die Verarbeitung ist sehr gut, keine Grate, Lackfehler oder so was in die Richtung, auch die Bundierung ist in Ordnung. Die Mechaniken haben ein höheres Übersetzungsverhältnis, was speziell bei einer 12 String hilft präzise zu stimmen. Die Jazzmaster war "out of the box" nach einem ersten Stimmen sofort einsatzfähig, auch die raffinierte Hybrid-Brücke kam exakt eingestellt, eine tolle Konstruktion. Der Sattel ist sauber gefeilt, was speziell bei einer 12 String sehr gut ist, da vor allem die G-Oktavsaite (0,008er) bei meinen älteren akustischen 12-Strings gerne klemmt und das Hochstimmen auf G immer Nervenkitzel bedeutet, ob man es überhaupt bis zum G schafft bevor die Saite reißt.
Die Verarbeitung der Elektronik unter der Schlagplatte habe ich nicht inspiziert, da gibt es einige Videos dazu im Internet. Bei meiner Jazzmaster funktioniert alles einwandfrei. Die Tonabnehmer sind in Ordnung (Upgrade auf Fender Jazzmaster Pickups theoretisch möglich). Die 3 Schalterpositionen liefern deutlich unterschiedliche Klangvarianten, den typischen Byrds-Sound bekommt man mit dem Bridge Pickup ganz gut hin (Kompressor Pedal nutzen, momentan an Fender Princeton und Deluxe Reverb ausprobiert), man muss aber bedenken, dass die Rickenbacker 12 Strings die Oktav- und Normalsaiten "andersherum" montiert haben. Aber die Jazzmaster 12 String klingt bei den einschlägigen Songs super und viel besser, als wenn man 12 String Sound mit Pedalen erzeugen will - es ist halt "echt". Zerrsounds gehen auch, aber für meinen Geschmack verliert man den Charme der 12 String damit.
Der Hals ist recht schlank und die Saitenlage schon in Werkseinstellung niedrig aber schnarr-frei, auch die Sattelkerben sind so, dass die Intonation am 1. Bund passt. Gute Arbeit! Und hilft, wenn man die doppelte Zahl Saiten runterdrücken muss.
Ich habe die Jazzmaster nicht mehr aus der Hand gelegt und nach einigen Stunden funktioniert das mit den 12 Saiten gut - zur Spielweise gibt es auch gute Tipps in Internet Videos.
Positiv aufgefallen ist mir die Stimmstabilität der Jazzmaster XII - das kenne ich von Acoustic 12 Strings anders. Auch nach längerer Spielzeit oder über Nacht - am nächsten Tag konnte ich ohne Nachstimmen weiterspielen. Gute Konstruktion!
Ich hoffe, dass der Hals und die Kopfplatte noch etwas nachdunkeln, aber die Lackierung ist gut, ist ein Luxusproblem.
Ich bin von dem Instrument begeistert! Auslöser für den Kauf war, dass Squier ein nicht leicht zu findendes Nischenprodukt zu einem vernünftigen Preis hat und die Jazzmaster XII wird sicher bei einigen Gigs dabei sein.
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