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Stairville maTrixx SC-100 DMX LED Bundle2

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Produkt dostępny od Maj 2009
Numer artykułu 231392
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Incl. Case No
Construction Type Scanner
DMX control 1
Master / Slave 1
Remote control not supported
sound-to-light mode 1
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2 090 zł
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193 Opinie

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D
Vollwertiges , preislich überragendes 192 Kanal DMX Pult
DJ-Reiner 23.12.2009
Zunächst einmal möchte ich die in vielen Bewertungen und Beschreibungen vorkommende Aussage revidieren, dass mit dem Controller nur 12 Geräte mit 16 Kanälen angesprochen werden können.
Je nach Adressierung und Modi der DMX Effekte können dies viel mehr sein. Die Unterteilung in 12 Geräte dient wohl eher der Vereinfachung. Ich betreibe beispielsweise zwei ADJ Megapixel LED BARS im vollwertigen 28 Kanal Modus, der mir volle Freiheit über alle Muster gibt. Die erste Bar liegt auf den Schaltern 1 und 2 (also Kanal 1 - 32, hier verschenke ich allerdings die ungenutzten Kanäle 29 - 32) , die zweite Bar auf den Schaltern 3 und 4 (Kanal 33 - 64). Dadurch wird das Programmieren zwar ein wenig komplizierter und unübersichtlicher, aber ich habe mir für die Kanalbelegung eine Exceltabelle erstellt und sehe damit auf einen Blick, welcher Kanal für welche Funktion verantwortlich ist. Auf den verbleibenden Kanälen könnte ich beispielsweise 25 (in Worten fünfundzwanzig) LED PAR 64 mit je 5 DMX Kanälen steuern.

Für DMX Neulinge mag sich dies sehr kompliziert anhören, aber es ist einfacher als es sich anhört.
Das Schwierige beim Programmieren ist meist die Funktionen bzw. Adressierung der einzelnen DMX Effekte (z.B. Scanner, Moving head, Par 64 etc.)nachzuvollziehen und nicht diese im DMX Controler zu programmieren.

So hat beispielsweise jeder Kanal zusätzlich einen Wertebereich von 1 - 255 , dem verschiedene Funktionen zugeordnet sind, wobei dadurch erst Funktionen auf einem anderen Kanal freigeschaltet werden. Der Wert ist im Display abzulesen. Beim LED PAR 64 könnte dies z.B. sein : Kanal 1 hat Wert 0-63, dadurch werden Kanal 2, 3 und 4 (Intensität von 1 - 255 für ROT , GRÜN, BLAU) frei geschaltet. Hat Kanal 1 den Wert 192 - 255 wird der Dreifarbwechsler eingeschaltet, dessen Geschwindigkeit mit Kanal 5 geregelt wird. Kanäle 2 - 4 haben dann keine Funktion!

Hat man sich mit den Fähigkeiten seines DMX Effektes auseinandergesetzt, was je nach Manual schwerer oder leichter ist, kann man sich mit der Programmierung im DMX Controler beschäftigen. Dies ist nichts anderes als das feste Abspeichern einer einzelnen Funktion des Effektes in Szenen. Diese werden beim DMX Master in Bänken zu 8 Szenen zusammengefasst. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit 6 Chaser mit bis zu 240 Szenen oder entsprechender Anzahl an kompletten Bänken zu füllen.
Ein Beispiel für das Programmieren einer Szene für den o.g. LED PAR 64:
1. Taste Program drücken (blinkt)
2. Kanal 1 (Regler 1) auf Wert 40 setzen (Wert zw. 1 - 63)
3. Kanal 4 auf Wert 150 setzen (grün leuchtet mittelstark)
4. Taste MIDI/REC drücken
5. Scenestaste 1 drücken (alle LED blinken)
6. Taste Program drücken (Programmierung beendet)
Das wars , erste Szene im Kasten und jederzeit abrufbar. Vor Schritt 6 können natürlich weitere Szenen aufgenommen werden.

Die Szenen , Bänke oder Chaser können dann musikgesteuert oder automatisch abgespielt werden. Für das automatische Abspielen hat der DMX Master zwei zusätzliche Regler, die die Überblendgeschwindigkeit zwischen zwei Szenen sowie die Gesamtgeschwindigkeit des Ablaufs steuern.
Ich möchte noch einmal betonen, dass es wichtig ist, die Kanäle und ihre Unterfunktionen der einzelnen Geräte zu kennen, denn nur dann macht der DMX Master was ihr wollt. Er ist auf jeden Fall nicht verantwortlich, wenn kein vernünftiges Ergebnis herauskommt.
Dazu gehört auch die Vorbereitung der korrekten Addressierung sowie Einstellung der Kanalmodi am Gerät selber. Es gibt nämlich auch Geräte , die mit unterschiedlichen Anzahlen von Kanälen gesteuert werden können. Die ADJ LED BAR ist von Werk aus auf 24 Kanalmodus eingestellt. Dies ermöglicht nur die einzelnen Farben zu dimmen. Will man die Sound to light oder Strobe Funktion nutzen, muss man den 28 Kanal Modus einstellen. Damit belegt die Bar die Kanäle 1 - 28. Hat man nun eine zusätzlich angeschlossene LED PAR 64 auf die Anfangsadresse 24 eingestellt, kollidiert die Steuerung natürlich mit der Bar und es kommt kein vernünftiges Ergebnis mehr heraus. Die Anfangsadresse muss für dieses Gerät dann 29 oder höher sein.

Für den Anfänger bietet es sich an , tatsächlich die Effekte direkt auf die Scannertasten zu legen, aber dann bitte auch nur einen Channelmodus unter 17 Kanälen am Gerät einstellen.
Es muss auch beachtet werden, dass am DMX Master die zweite Hälfte von jeweils 16 Kanälen nur mit Betätigung der Page Select Taste (LED blinkt) angewählt werden kann. Das bedarf teilweise einer gewissen Rechnerei, aber zu diesem Preis kann man keine komfortablere Lösung (z.B. 192 Schieberegler) erwarten. Kanal 27 ist beispielsweise mit Scannertaste 2 , Page Select an und Regler 3 bzw. 11 anzusprechen.
Der Erfahrungsbericht ist recht umfangreich geworden, aber ich habe hier nur die Probleme geschildert, die ich selbst zu Beginn hatte und hoffe damit eventuelle Fehlerquellen oder unsachgemäße Beurteilungen dieses Geräts im Vorfeld auszuschließen.

Für mich ist der Stairville DMX Master für diesen Preis mit 192 Kanälen und diesen Programmierfunktionen unschlagbar.
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M
Große Show für wenig Geld
Manfred936 12.11.2009
Für einen Scanner dieser Preiskategorie liefert der Stairville Matrixx SC-100 DMX LED Effect alles was man sich wünschen kann. Der Bewegungsradius (Pan und Tilt) ist jeweils fast 180° einsetzbar, die Schrittmotoren liefern zwar keine 100% stufenfreie Bewegung, aber sie funktionieren technisch besser und genauer als man es zunächst erwarten könnte. Die eingesetzte LED Matrix erzeugt einzelne sehr helle Lichtstrahlen, die uns absolut von diesem Produkt überzeugt haben. Mit ein wenig Nebel und zwei dieser Scanner kann man die LightShow extrem aufwerten. Sehr positiv aufgefallen sind die eingebauten "Gobo"-Programme: Man richtet die Pan/Tilt Werte einfach auf das Publikum aus, abwechslungsreiche Farbmuster erzeugt der Scanner "von selbst" - das kommt all denen zu Gute, die den Effekt ohne aufwändige DMX Programmierung schnell in eine bestehende Lichtanlage integrieren wollen. Die DMX-Programmierung ist wie erwartet einfach über DIP Schalter realisiert und nach wenigen Minuten ist das Gerät integriert. Das Gehäuse ist stabil und durchdacht, man kann den Scanner für einen statischen Einsatz ohne Traversen auch sehr gut durch die seitlichen Bohrungen und den mitgelieferten Haltebügel schnell und stabil installieren.

Erwähnenswert wäre - auch wenn wir es nur kurz zum Test genutzt hatten - die Möglichkeit Sound-to-Light einfach und schnell einzustellen: Das Mäuseklavier auf die DMX Adresse 0 setzen: Schon ist auch der DJ ohne DMX Pult um einen starken Effekt reicher.

Mit ein wenig Nebel werfen die einzelnen LED Strahlen gute 10 Meter weit einen starken punktgenauen Lichtstrahl - das ist es was zählt. Wir sind jedenfalls von Preis/Leistung und Funktion begeistern und können diesen kleinen Power-Scanner uneingeschränkt empfehlen!
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E
Erfahrungsbericht - Für Live- Auftritte ungeeignet
ElkeH 27.11.2011
Natürlich ist es für einen DMX-Einsteiger nicht ganz einfach, ein Produkt zu beurteilen, welches schon 100-fach bewertet wurde. Vielleicht ist mein Kommentar trotzdem hilfreich für Leute, die vor einer Kaufentscheidung stehen.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, das Pult macht auch optisch einen guten Eindruck. Ich wollte das Gerät mit 4 LED PAR 64 betreiben. Die Par 64 sind so ausgelegt, dass der jew. Ch 1 den Modus steuert. 0-63 = RGB Steuerung, 64-127 = 7 Farb-Fades, 128-191 = 7 Farbwechsel, 192 - 255 = 3 Farbwechsel.
Ich schreibe dies so deutlich, weil hier eine Fehlerquelle vorprogrammiert ist. Wenn man am DMX-Master den Schieberegler 1 benutzt und über den Wert 63 einstellt, sind die Schieberegler 2 = Rot, 3 = Grün und 4 = Blau ohne Funktion; d. h. man lässt den Regler 1 am besten auf 0 stehen. Wenn die Kanäle an den PAR 64 richtig eingestellt sind, funktioniert manuell alles wunderbar. Die Programmierung der einzelnen Scenen ist auch recht einfach; die gew. Scene und Scanner auswählen; Werte einstellen Midi / Rec drücken und fertig. Dabei gibt es aber zwei Probleme: 1) Es müssen immer alle 8 Scenen einer Bank programmiert werden, sonst läuft die Bank (8 Scenen nicht automatisch ab). 2) Wenn man im Programmiermodus ist, muss man höllisch aufpassen, dass man die richtige Bank einstellt; das Gerät schaltet beim Einschalten der Programmierung automatisch auf Bank 1 und überschreibt ohne Rückfrage die dort gemachten Einstellungen. Die 30 Bänke a jew. 8 Scenen, also insgesamt 240 Scenen halte ich für zu wenig. Man kann aus allen 30 Bänken 6 sog. Chases zusammenstellen, also beispielsweise aus Bank 1 Scene 3 Bank 7 Scene 5 usw. Das funktioniert auch problemlos, aber es sind nur 6 Chases (zu wenig).
Doch jetzt kommt der gravierende Nachteil, jedenfalls für alle, die auf der Bühne stehen und keinen Techniker für Licht und Ton dabeihaben: Man kann keine Zeiten programmieren, also z. B. von 0 auf Rot in 5 Sec. dann 7 Sec. Blau usw. Es gibt einen Wait- und einen Fade-Regler, den muss man aber für jede Situation neu einstellen.

Fazit: Zum Ausprobieren, Spielen und für manuellen Betrieb ein Super-Gerät aber für die Bühne eigentlich ungeeignet. Deshalb werde ich das Gerät zurückgeben.
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G
Für die meisten Fälle ausreichend!
GerhardH 10.11.2009
Ich habe den DMX Master I schon mehrere Jahre im Einsatz und bin damit voll und ganz zufrieden. Seit dem Kauf verrichtet der Mischer treu und brav seinen Dienst. Vor alllem bei kleineren Veranstaltungen kommt man damit sehr gut zurecht. Mit Hilfe der Abspeicherungsmöglichkeiten lassen sich die Lichtszenen bei einem Gig automatisieren, so dass man die Lichter nebenbei von der Bühne aus steuern kann.

Das Beste an dem DMX-Master I ist, dass alle Aufgaben, die eine sich ständig erweiternde Lichtanlage im Laufe der Zeit mit sich bringen, sich damit bewältigen lassen, so dass man für lange Zeit nur eine einzige Anschaffung benötigt. Die Aussattung des Mischers ist so reichhaltig, dass es eigentlich nur wenige Einschränkungen gibt.

Bei bewegten Lichtern wie Scannern oder Moving Heads kann man am Bewegungsablauf erkennen, dass das Gerät an seine Grenzen kommt. Auch sollte man beim Abspeichern unbedingt konzentriert auf die gewünschten Speicherplätze achten, um nichts Ungewünschtes zu überschreiben, da das Gerät vielfach auf die Bank1 zurücksetzt. Leider ist die Stabilität der Folien-beschichtung auf der Bedienungsoberfläche nicht sehr hoch. Der Einbau in ein Case mit 4 HE hat sich für den Schutz, zum Aufstellen und zum Bedienen als ideal erwiesen. Wünschenswert wäre es , wenn man die Empfindlichkeit des eingebauten Microfons auf die entsprechende Anwendung einpegeln könnte.

Der Mischer bietet für den Einsteiger ernorm viele Möglichkeiten, um sich in das Feld der professionellen Lichtprogrammiertechnik einzuarbeiten.
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