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Das Mikro ist dafür konzipiert, auf dem Tisch eine Person aufzunehmen. Bei einem Abstand zwischen 10 und max. 30 cm vom Mund stelle ich den Aufnahmepegel auf ca. 60 % der Skala von dem Drehregler ein. Man kann es vor sich in einem Winkel von bis zu ca. 45° aufstellen und bekommt so eine gute Audioqualität ohne lästige S- oder T-Geräusche. Ich höre dann kein Rauschen in der Aufnahme. Die Aufnahme klingt ziemlich originalgetreu. Ist es weiter als ca. 30 cm entfernt, muss man den Pegel erhöhen und der Raumhall nimmt deutlich zu.
Das Gehäuse ist aus Metall; der Großteil des Gewichts kommt aber von dem Eisenteller, der für einen guten Stand sorgt. Es kippt nicht ohne Weiteres um. In den Teller wird diese U-Gabel eingeschraubt, die dann das Mikro hält. Den Winkel des Mikros zur U-Gabel kann man variieren, wobei USB- und Kopfhörerkabel (die auf der Unterseite eingesteckt werden) stören können. Die Konstruktion ist nicht für schnelle Veränderungen geeignet, denn wenn man den Winkel ändert, lösen sich die Feststellschrauben und müssen in der neuen Position nachgezogen werden.
Es gibt einen USB- und einen Kopfhöreranschluss (Klinke 3,5mm). Anders als bei klassischen Mikrofonen wird in USB-Mikros ein Analog/Digital-Wandler verwendet. Dieser stammt offenbar von C-Media Electronics und ist für die Aufnahme gut geeignet. An den PC angeschlossen wird es von pulseaudio oder jack als Aufnahme - und Wiedergabegerät erkannt und kann verwendet werden. Aussetzer oder Knackgeräusche beim normalen Betrieb habe ich nicht festgestellt. Man kann es als Eingabe- und Ausgabegerät verwenden, also z. B. auch nur Musik über den Kopfhörer abspielen lassen. Die Wiedergabequalität ist durchschnittlich. Die Wiedergabefunktion hat den Zweck, dass man sich über den Kopfhörer den Track anhört, zu dem man die Aufnahme macht (nicht den Monitorausgang verwenden -- Feedback und andere Probleme).
Bei den Reglern hat man nicht den Eindruck, dass sie nach kurzer Zeit ausfallen können. Vorne gibt es einen Regler, um den Aufnahmepegel des Mikros einzustellen, sowie einen Mikro ein/aus -Knopf, der mit einer LED verbunden ist. Leuchtet die blaue LED ist das Mikro stumm. Das Ein- und Ausschalten führt zu einem im Vergleich zur Stimme niedrigen Pegelausschlag.
Hinten sind zwei Potis. Mit dem einen stellt man die Lautstärke des Kopfhörers ein. Mit dem anderen kann man das Verhältnis zwischen Monitor- und Wiedergabelautstärke stufenlos regeln.
Wenn man während der Aufnahme das Mikro oder die U-Gabel berührt, ist das hörbar. Auch die Potis lassen sich nur mit hörbaren Geräuschen drehen. Wenn man den Tisch berührt, sind u. U. eher dumpfe Geräusche zu hören. Wenn man hiergegen isolieren will, stellt man es z. B. auf ein mit Reis gefülltes Kissen oder Schaumstoff oder verwendet ein Stativ oder eine Spinne. Die Geräusche sind hörbar, aber nicht so laut, dass man um seine Ohren oder Lautsprecher bangen muss.
Fazit: Wenn alles eingestellt ist (Mikro und Pegel), was problemlos in vielleicht zwei Minuten geschehen ist, bekommt man sehr gute Aufnahmen. Auch für Konferenzen ist es sehr gut geeignet. Das Ein- und Ausschalten ist zwar hörbar, aber bei diesem Einsatz nicht wirklich störend.
Das Mikro ist dafür konzipiert, auf dem Tisch eine Person aufzunehmen. Bei einem Abstand zwischen 10 und max. 30 cm vom Mund stelle ich den Aufnahmepegel auf ca. 60 % der Skala von dem Drehregler ein. Man kann es vor sich in einem Winkel von bis zu ca. 45° aufstellen und bekommt so eine gute
Das Mikro ist dafür konzipiert, auf dem Tisch eine Person aufzunehmen. Bei einem Abstand zwischen 10 und max. 30 cm vom Mund stelle ich den Aufnahmepegel auf ca. 60 % der Skala von dem Drehregler ein. Man kann es vor sich in einem Winkel von bis zu ca. 45° aufstellen und bekommt so eine gute Audioqualität ohne lästige S- oder T-Geräusche. Ich höre dann kein Rauschen in der Aufnahme. Die Aufnahme klingt ziemlich originalgetreu. Ist es weiter als ca. 30 cm entfernt, muss man den Pegel erhöhen und der Raumhall nimmt deutlich zu.
Das Gehäuse ist aus Metall; der Großteil des Gewichts kommt aber von dem Eisenteller, der für einen guten Stand sorgt. Es kippt nicht ohne Weiteres um. In den Teller wird diese U-Gabel eingeschraubt, die dann das Mikro hält. Den Winkel des Mikros zur U-Gabel kann man variieren, wobei USB- und Kopfhörerkabel (die auf der Unterseite eingesteckt werden) stören können. Die Konstruktion ist nicht für schnelle Veränderungen geeignet, denn wenn man den Winkel ändert, lösen sich die Feststellschrauben und müssen in der neuen Position nachgezogen werden.
Es gibt einen USB- und einen Kopfhöreranschluss (Klinke 3,5mm). Anders als bei klassischen Mikrofonen wird in USB-Mikros ein Analog/Digital-Wandler verwendet. Dieser stammt offenbar von C-Media Electronics und ist für die Aufnahme gut geeignet. An den PC angeschlossen wird es von pulseaudio oder jack als Aufnahme - und Wiedergabegerät erkannt und kann verwendet werden. Aussetzer oder Knackgeräusche beim normalen Betrieb habe ich nicht festgestellt. Man kann es als Eingabe- und Ausgabegerät verwenden, also z. B. auch nur Musik über den Kopfhörer abspielen lassen. Die Wiedergabequalität ist durchschnittlich. Die Wiedergabefunktion hat den Zweck, dass man sich über den Kopfhörer den Track anhört, zu dem man die Aufnahme macht (nicht den Monitorausgang verwenden -- Feedback und andere Probleme).
Bei den Reglern hat man nicht den Eindruck, dass sie nach kurzer Zeit ausfallen können. Vorne gibt es einen Regler, um den Aufnahmepegel des Mikros einzustellen, sowie einen Mikro ein/aus -Knopf, der mit einer LED verbunden ist. Leuchtet die blaue LED ist das Mikro stumm. Das Ein- und Ausschalten führt zu einem im Vergleich zur Stimme niedrigen Pegelausschlag.
Hinten sind zwei Potis. Mit dem einen stellt man die Lautstärke des Kopfhörers ein. Mit dem anderen kann man das Verhältnis zwischen Monitor- und Wiedergabelautstärke stufenlos regeln.
Wenn man während der Aufnahme das Mikro oder die U-Gabel berührt, ist das hörbar. Auch die Potis lassen sich nur mit hörbaren Geräuschen drehen. Wenn man den Tisch berührt, sind u. U. eher dumpfe Geräusche zu hören. Wenn man hiergegen isolieren will, stellt man es z. B. auf ein mit Reis gefülltes Kissen oder Schaumstoff oder verwendet ein Stativ oder eine Spinne. Die Geräusche sind hörbar, aber nicht so laut, dass man um seine Ohren oder Lautsprecher bangen muss.
Fazit: Wenn alles eingestellt ist (Mikro und Pegel), was problemlos in vielleicht zwei Minuten geschehen ist, bekommt man sehr gute Aufnahmen. Auch für Konferenzen ist es sehr gut geeignet. Das Ein- und Ausschalten ist zwar hörbar, aber bei diesem Einsatz nicht wirklich störend.
Moja ocena (wg mojego technicznego rozeznania): Mikrofon przeznaczony jest do nagrywania osoby na stole. W odległości od 10 do max 30 cm od ust ustawiam poziom nagrywania na ok. 60% skali na pokrętle. Możesz ustawić go przed sobą pod kątem do ok. 45° i uzyskać dobrą jakość dźwięku bez irytujących szumów S lub T. Nie słyszę wtedy żadnych szumów na nagraniu. Nagranie brzmi dość wiernie oryginałowi. Jeśli jest on oddalony o więcej niż ok. 30 cm, należy zwiększyć poziom, a pogłos w pomieszczeniu znacznie wzrasta. Obudowa wykonana jest z metalu; Większa część ciężaru pochodzi z żelaznej płyty, która zapewnia dobrą stabilność. Nie przewraca się łatwo. Ten widelec w kształcie litery U jest wkręcany w płytkę, która następnie przytrzymuje mikrofon. Kąt mikrofonu względem widelca U można zmieniać, chociaż kable USB i słuchawki (podłączone do spodu) mogą przeszkadzać. Konstrukcja nie nadaje się do szybkich zmian, ponieważ przy zmianie kąta śruby zabezpieczające poluzują się i trzeba je dokręcić w nowej pozycji. Jest złącze USB i złącze słuchawkowe (jack 3,5 mm). W przeciwieństwie do klasycznych mikrofonów, mikrofony USB wykorzystują przetwornik analogowo-cyfrowy. Ten najwyraźniej pochodzi od C-Media Electronics i dobrze nadaje się do nagrywania. Po podłączeniu do komputera PC, Pulseaudio lub jack rozpoznaje je jako urządzenie do nagrywania i odtwarzania i można z nich korzystać. Podczas normalnej pracy nie zauważyłem żadnych przerw ani odgłosów klikania. Można go wykorzystać jako urządzenie wejściowe i wyjściowe, np. B. po prostu odtwarzaj muzykę przez słuchawki. Jakość odtwarzania jest średnia. Celem funkcji odtwarzania jest umożliwienie słuchania utworu, do którego nagrywasz, przez słuchawki (nie używaj wyjścia monitorowego – sprzężenie zwrotne i inne problemy). Jeśli chodzi o sterowniki, nie ma się wrażenia, że po krótkim czasie mogą zepsuć się. Na froncie znajduje się regulator poziomu nagrywania mikrofonu oraz przycisk włączania/wyłączania mikrofonu podłączony do diody LED. Jeśli świeci się niebieska dioda LED, mikrofon jest wyciszony. Włączanie i wyłączanie powoduje niski poziom dźwięku w porównaniu z głosem. Z tyłu znajdują się dwa doniczki. Można go użyć do regulacji głośności słuchawek. Drugim można w sposób ciągły regulować stosunek głośności monitora do głośności odtwarzania. Jeśli podczas nagrywania dotkniesz mikrofonu lub widelca U, usłyszysz dźwięk. Garnki można również obracać jedynie po słyszalnym dźwięku. Kiedy dotkniesz stołu, możesz usłyszeć stłumione dźwięki. Jeśli chcesz się od tego odizolować, umieścisz to np. B. na poduszce lub piance wypełnionej ryżem albo użyj statywu lub pająka. Hałasy są słyszalne, ale nie na tyle głośne, aby trzeba było martwić się o uszy lub głośniki. Wniosek: Jeśli wszystko jest ustawione (mikrofon i poziom głośności), co można łatwo zrobić w ciągu może dwóch minut, uzyskuje się bardzo dobre nagrania. Jest również bardzo odpowiedni na konferencje. Włączanie i wyłączanie jest słyszalne, ale przy takim użytkowaniu nie jest specjalnie denerwujące.