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I've been playing guitar for about 19 years or so and I remember that my first pedal was a Zoom 505 II, that I got in 2005, haven't owned a Zoom pedal ever since and I am very happy to own this one now.
Right off the bat, after using it, it strikes me as a jack of all trades pedal to have on your pedalboard, it could work on its own for bedroom practice, but I feel that when you incorporate it into your pedalboard is where it really shines...also it helped downsize my board, it replaced my tuner and my phaser.
I am quite fond of the interface, it's easy to use and intuitive, you can stack and edit multiple effects with very little effort.
Soundwise it's good, it's not exceptional, but it's good, it's got something for everyone. There are a few ones in there that sound fantastic, and a few ones that I wouldn't touch with a bargepole.
It's fun, it's easy to use, and it mopped the floor with some other, more expensive multifx units that I've owned.
I've been playing guitar for about 19 years or so and I remember that my first pedal was a Zoom 505 II, that I got in 2005, haven't owned a Zoom pedal ever since and I am very happy to own this one now.
Right off the bat, after using it, it strikes me as a jack of all trades pedal to have on your pedalboard, it could work on its own for bedroom practice, but I
I've been playing guitar for about 19 years or so and I remember that my first pedal was a Zoom 505 II, that I got in 2005, haven't owned a Zoom pedal ever since and I am very happy to own this one now.
Right off the bat, after using it, it strikes me as a jack of all trades pedal to have on your pedalboard, it could work on its own for bedroom practice, but I feel that when you incorporate it into your pedalboard is where it really shines...also it helped downsize my board, it replaced my tuner and my phaser.
I am quite fond of the interface, it's easy to use and intuitive, you can stack and edit multiple effects with very little effort.
Soundwise it's good, it's not exceptional, but it's good, it's got something for everyone. There are a few ones in there that sound fantastic, and a few ones that I wouldn't touch with a bargepole.
It's fun, it's easy to use, and it mopped the floor with some other, more expensive multifx units that I've owned.
Nach jahrelangem Gebrauch auf diversen Pedalboards waren die Schalter und Buchsen meines bisherigen MS-50g nicht mehr zuverlässig funktionsfähig. Also musste ein Nachfolger her. Das MS-50g ist in seiner Art irgendwo einzigartig: Es ist kein Modeller im üblichen Sinn, dazu fehlt ihm die Endstufensimulation (diverse Amp-Vorstufen sind allerdings enthalten). Wozu braucht man es?
- In Verbindung mit einem Amp (davor oder im Einschleifweg) kann es alle möglichen Effektvariationen bieten.
- Auf einem Pedalboard dient es als "Wildcard", d.h. es stellt sonst wenig benötigte Effekte bereit.
- Mit einem externen IR-Pedal (z.B. Mooer Radar) wird es zum vollständigen Modeller mit Cabinet-Simulation und Kopfhörerausgang.
Da mein altes Gerät nicht mehr funktionsbereit ist, fehlt mir die direkte Vergleichsmöglichkeit. Die Sounds kommen mir allerdings subjektiv einen hauch frischer und lebendiger vor als bei der alten Version.
Sehr zu vermissen ist die Software, die es erlaubte, Presets am PC zu ändern und abzuspeichern. Ich hoffe sehr, dass Zoom diese noch nachliefert. Für Apple iPhone und iPad gibt es die Handy Guitar Lab App, wer nur Android Geräte und PC besitzt, schaut leider momentan noch in die Röhre.
Nachtrag 11/2024: Ich sehe es als Armutszeugnis für den Hersteller an, dass ca. ein Jahr nach Vorstellung des Gerätes immer noch keine Software für Windows und Android veröffentlicht wurde. Das neue Update mit 24 zusätzlichen Effekten bleibt diesen Betriebssystemen daher vorenthalten.
Nach jahrelangem Gebrauch auf diversen Pedalboards waren die Schalter und Buchsen meines bisherigen MS-50g nicht mehr zuverlässig funktionsfähig. Also musste ein Nachfolger her. Das MS-50g ist in seiner Art irgendwo einzigartig: Es ist kein Modeller im üblichen Sinn, dazu fehlt ihm die Endstufensimulation (diverse Amp-Vorstufen sind allerdings enthalten). Wozu braucht
Nach jahrelangem Gebrauch auf diversen Pedalboards waren die Schalter und Buchsen meines bisherigen MS-50g nicht mehr zuverlässig funktionsfähig. Also musste ein Nachfolger her. Das MS-50g ist in seiner Art irgendwo einzigartig: Es ist kein Modeller im üblichen Sinn, dazu fehlt ihm die Endstufensimulation (diverse Amp-Vorstufen sind allerdings enthalten). Wozu braucht man es?
- In Verbindung mit einem Amp (davor oder im Einschleifweg) kann es alle möglichen Effektvariationen bieten.
- Auf einem Pedalboard dient es als "Wildcard", d.h. es stellt sonst wenig benötigte Effekte bereit.
- Mit einem externen IR-Pedal (z.B. Mooer Radar) wird es zum vollständigen Modeller mit Cabinet-Simulation und Kopfhörerausgang.
Da mein altes Gerät nicht mehr funktionsbereit ist, fehlt mir die direkte Vergleichsmöglichkeit. Die Sounds kommen mir allerdings subjektiv einen hauch frischer und lebendiger vor als bei der alten Version.
Sehr zu vermissen ist die Software, die es erlaubte, Presets am PC zu ändern und abzuspeichern. Ich hoffe sehr, dass Zoom diese noch nachliefert. Für Apple iPhone und iPad gibt es die Handy Guitar Lab App, wer nur Android Geräte und PC besitzt, schaut leider momentan noch in die Röhre.
Nachtrag 11/2024: Ich sehe es als Armutszeugnis für den Hersteller an, dass ca. ein Jahr nach Vorstellung des Gerätes immer noch keine Software für Windows und Android veröffentlicht wurde. Das neue Update mit 24 zusätzlichen Effekten bleibt diesen Betriebssystemen daher vorenthalten.
Po latach użytkowania na różnych pedalboardach przełączniki i gniazda w moim poprzednim MS-50g przestały działać niezawodnie. Potrzebny był więc następca. MS-50g jest wyjątkowy w swoim rodzaju: nie jest modelarzem w zwykłym tego słowa znaczeniu i brakuje mu symulacji wzmacniacza mocy (chociaż w zestawie znajdują się różne przedwzmacniacze). Dlaczego tego potrzebujesz? - W połączeniu ze wzmacniaczem (przed nim lub w ścieżce pętli) może oferować wszystkie możliwe warianty efektów. - Na pedalboardzie służy jako „dzika karta”, co oznacza, że zapewnia efekty, które w innym przypadku nie byłyby potrzebne. - Dzięki zewnętrznemu pedałowi podczerwieni (np. Mooer Radar) staje się kompletnym modelarzem z symulacją obudowy i wyjściem słuchawkowym. Ponieważ moje stare urządzenie już nie działa, nie mam możliwości bezpośredniego porównania. Jednak subiektywnie dźwięki wydają mi się odrobinę świeższe i żywsze niż stara wersja. Tak naprawdę brakuje oprogramowania, które umożliwiałoby zmianę ustawień wstępnych i zapisanie ich na komputerze. Naprawdę mam nadzieję, że Zoom dostarczy je później. Dostępna jest aplikacja Handy Guitar Lab na Apple iPhone i iPad, ale jeśli masz tylko urządzenia z Androidem i komputer, niestety nadal utkniesz w tym momencie. Dodatek 11/2024: Za hańbę dla producenta uważam fakt, że po około roku od premiery urządzenia nie wypuszczono żadnego oprogramowania na Windowsa i Androida. Dlatego nowa aktualizacja z 24 dodatkowymi efektami nie jest dostępna dla tych systemów operacyjnych.
Verbesserte Version zum MS Multistomp 50Ulepszona wersja MS Multistomp 50
Herbert8213 10.04.2024
Vielleicht ist es noch ein wenig zu früh, ein erstes Statement zum neuen Multistomp 50+ zu geben. Ich versuche aber meine ersten Eindrücke zu beschreiben. Es hilft schon etwas sich mit der Programm-Philosophie der Zoom Geräte auszukennen. Erkennbar ist die Nähe zum G2 Four. Die 4 Kreuztaster rund um den Hauptfußschalter sind eine deutliche Verbesserung zum Vorgängermodell. Man sollte sich aber keine Illusionen über die Praxistauglichkeit am Boden machen. Ich nutze das Pedal auf dem Tisch und bediene es mit der Hand. Das geht erstaunlich gut. Vermisse tue ich aber einen analogen Mastervolume-Regler. Man kann zwar in der Menü-Steuerung die Gesamtlautstärke anpassen aber für den Proberaum ist das zu umständlich. Wer hier ein Volume-Pedal gewohnt ist, schaut in die Röhre oder muss die Gitarrenregler nutzen. Was gut funktioniert, man kann die Effekte eines abgespeicherten Presets zu oder abschalten. Beispiel, das Auto-Wah. Im Preset im ausgeschalteten Zustand abgespeichert lässt es sich einfach über den zentralen Fußschalter zuschalten. Das funktioniert auch mit weiteren Effekten im Preset aber dann muss man erst mit den Rechts-Links-Tastern den Effekt hervorholen. So kann man auch fürs Solo einen Booster zuschalten ohne das Preset wechseln zu müssen. Schade ist, der im Vorgängermodel abgelegte Voice-Box Effekt fehlt leider. Der ist auch im G2 Four nicht drin. Das Intro von "Livin´ on a Prayer" fällt leider mit dem 50+ aus. Die bereits im Vorgänger kritisierten fehlenden Line oder Kopfhörerausgänge fehlen auch im 50+. Von einem "Line in" ganz zu schweigen. Der ist bereits in meinem uralt Boss ME 25 drin. Damit könnte man einen Git-Synth einspeisen oder einen mp3 Player. Wer aber auf ein tonnenschweres Effekt-Rack und Quadratmeter großes Pedalboard verzichten will, hat mit dem 50+ ein praktisches und brauchbares Gerät für die Hosentasche.
Vielleicht ist es noch ein wenig zu früh, ein erstes Statement zum neuen Multistomp 50+ zu geben. Ich versuche aber meine ersten Eindrücke zu beschreiben. Es hilft schon etwas sich mit der Programm-Philosophie der Zoom Geräte auszukennen. Erkennbar ist die Nähe zum G2 Four. Die 4 Kreuztaster rund um den Hauptfußschalter sind eine deutliche Verbesserung zum
Vielleicht ist es noch ein wenig zu früh, ein erstes Statement zum neuen Multistomp 50+ zu geben. Ich versuche aber meine ersten Eindrücke zu beschreiben. Es hilft schon etwas sich mit der Programm-Philosophie der Zoom Geräte auszukennen. Erkennbar ist die Nähe zum G2 Four. Die 4 Kreuztaster rund um den Hauptfußschalter sind eine deutliche Verbesserung zum Vorgängermodell. Man sollte sich aber keine Illusionen über die Praxistauglichkeit am Boden machen. Ich nutze das Pedal auf dem Tisch und bediene es mit der Hand. Das geht erstaunlich gut. Vermisse tue ich aber einen analogen Mastervolume-Regler. Man kann zwar in der Menü-Steuerung die Gesamtlautstärke anpassen aber für den Proberaum ist das zu umständlich. Wer hier ein Volume-Pedal gewohnt ist, schaut in die Röhre oder muss die Gitarrenregler nutzen. Was gut funktioniert, man kann die Effekte eines abgespeicherten Presets zu oder abschalten. Beispiel, das Auto-Wah. Im Preset im ausgeschalteten Zustand abgespeichert lässt es sich einfach über den zentralen Fußschalter zuschalten. Das funktioniert auch mit weiteren Effekten im Preset aber dann muss man erst mit den Rechts-Links-Tastern den Effekt hervorholen. So kann man auch fürs Solo einen Booster zuschalten ohne das Preset wechseln zu müssen. Schade ist, der im Vorgängermodel abgelegte Voice-Box Effekt fehlt leider. Der ist auch im G2 Four nicht drin. Das Intro von "Livin´ on a Prayer" fällt leider mit dem 50+ aus. Die bereits im Vorgänger kritisierten fehlenden Line oder Kopfhörerausgänge fehlen auch im 50+. Von einem "Line in" ganz zu schweigen. Der ist bereits in meinem uralt Boss ME 25 drin. Damit könnte man einen Git-Synth einspeisen oder einen mp3 Player. Wer aber auf ein tonnenschweres Effekt-Rack und Quadratmeter großes Pedalboard verzichten will, hat mit dem 50+ ein praktisches und brauchbares Gerät für die Hosentasche.
Być może jest jeszcze trochę za wcześnie, aby wypowiadać się na temat nowego Multistomp 50+. Postaram się jednak opisać moje pierwsze wrażenia. Pomocna jest znajomość filozofii programowania urządzeń Zoom. Bliskość do G2 Four jest zauważalna. 4 przyciski krzyżowe wokół głównego przełącznika nożnego stanowią znaczną poprawę w stosunku do poprzedniego modelu. Nie należy jednak mieć złudzeń co do jego praktycznej przydatności w terenie. Używam pedału na stole i obsługuję go ręcznie. To działa zaskakująco dobrze. Brakuje mi jednak analogowego głównego regulatora głośności. Możesz dostosować ogólną głośność w menu, ale jest to zbyt skomplikowane dla sali prób. Każdy, kto jest przyzwyczajony do pedału głośności, będzie musiał zajrzeć do tuby lub użyć elementów sterujących gitary. Dobrze sprawdza się możliwość włączania i wyłączania efektów zapisanego ustawienia wstępnego. Przykład: auto-wah. Po wyłączeniu zapisany w ustawieniach wstępnych można go łatwo włączyć za pomocą centralnego przełącznika nożnego. Działa to również z innymi efektami w predefiniowanych ustawieniach, ale najpierw musisz użyć przycisków w prawo/w lewo, aby wydobyć efekt. Oznacza to, że możesz także włączyć wzmacniacz do grania solo bez konieczności zmiany ustawienia wstępnego. Szkoda, że niestety brakuje efektu głosowego, jaki był w poprzednim modelu. Nie ma go też w G2 Four. Intro do „Livin' on a Modlitwy” zostało niestety odwołane wraz z wydaniem 50+. Brakujących wyjść liniowych czy słuchawkowych, które były krytykowane już w poprzedniku, brakuje także w 50+. Nie mówiąc już o „wchodzeniu na linię”. Jest już w moim starym Bossie ME 25. Możesz użyć tego do zasilania syntezatora Git lub odtwarzacza mp3. Jeśli jednak chcesz obejść się bez ważącego tony stojaka z efektami i pedału o powierzchni metra kwadratowego, 50+ to praktyczne i użyteczne urządzenie mieszczące się w Twojej kieszeni.