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Ich nutze das Plugin zusammen mit dem Reaper DAW und ausschließlich für Voice Overs. Als Digitales Interface nutze ich ein U-Phoria UMC22. Das Mikrofon ist ein MXL 2006, also in der unteren Preis- und Qualitätsklasse. Es zeichnet viel Umgebung und vor allem Hall mit auf.
Das ist natürlich auch dadurch bedingt, dass mein Raum, in dem ich aufzeichne, überhaupt nicht gedämmt ist. Logischerweise, werden so alle Schallwellen fröhlich zwischen den Wänden hin und her geworfen.
So dachte ich, nachdem ich eine Videos gesehen hatte, dass Acon Digital DeVerbarate mir dabei helfen könnte, eben diesen Hall zumindest zu reduzieren. Zum Großteil funktioniert das auch ganz gut. Der Nachteil ist nur, je nachdem welche Einstellung man wählt, wird der Ton recht dumpf und hört sich nicht mehr gut an. Mit einem EQ kann man etwas entgegensteuern, aber so ganz bekommt man (ich) das nicht mehr raus. Mag sein, dass es auch an meinen Einstellungen liegt.
Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, ist die Qualität, trotz ungedämmten Raum deutlich besser als zuvor. Natürlich wäre eine Raumdämmung die bessere Lösung, doch das ist derzeit nicht Möglich.
Mein Fazit:
Ich kann definitiv sagen, dass ich den Kauf des Acon Digital DeVerberates nicht bereue und das Plugin jedesmal bei einer neuen Aufnahme nutze. Wenn man sich ein paar Videos angesehen hat, wird auch sehr schnell klar, wie man das Tool einsetzt, Die Bedienung ist recht verständlich und auch Anfängerfreundlich. Man muss also kein Toningenieur sein um DeVerberate nutzen zu können. Es tut eben was es soll.
Ich nutze das Plugin zusammen mit dem Reaper DAW und ausschließlich für Voice Overs. Als Digitales Interface nutze ich ein U-Phoria UMC22. Das Mikrofon ist ein MXL 2006, also in der unteren Preis- und Qualitätsklasse. Es zeichnet viel Umgebung und vor allem Hall mit auf.
Das ist natürlich auch dadurch bedingt, dass mein Raum, in dem ich aufzeichne,
Ich nutze das Plugin zusammen mit dem Reaper DAW und ausschließlich für Voice Overs. Als Digitales Interface nutze ich ein U-Phoria UMC22. Das Mikrofon ist ein MXL 2006, also in der unteren Preis- und Qualitätsklasse. Es zeichnet viel Umgebung und vor allem Hall mit auf.
Das ist natürlich auch dadurch bedingt, dass mein Raum, in dem ich aufzeichne, überhaupt nicht gedämmt ist. Logischerweise, werden so alle Schallwellen fröhlich zwischen den Wänden hin und her geworfen.
So dachte ich, nachdem ich eine Videos gesehen hatte, dass Acon Digital DeVerbarate mir dabei helfen könnte, eben diesen Hall zumindest zu reduzieren. Zum Großteil funktioniert das auch ganz gut. Der Nachteil ist nur, je nachdem welche Einstellung man wählt, wird der Ton recht dumpf und hört sich nicht mehr gut an. Mit einem EQ kann man etwas entgegensteuern, aber so ganz bekommt man (ich) das nicht mehr raus. Mag sein, dass es auch an meinen Einstellungen liegt.
Im Großen und Ganzen muss ich aber sagen, ist die Qualität, trotz ungedämmten Raum deutlich besser als zuvor. Natürlich wäre eine Raumdämmung die bessere Lösung, doch das ist derzeit nicht Möglich.
Mein Fazit:
Ich kann definitiv sagen, dass ich den Kauf des Acon Digital DeVerberates nicht bereue und das Plugin jedesmal bei einer neuen Aufnahme nutze. Wenn man sich ein paar Videos angesehen hat, wird auch sehr schnell klar, wie man das Tool einsetzt, Die Bedienung ist recht verständlich und auch Anfängerfreundlich. Man muss also kein Toningenieur sein um DeVerberate nutzen zu können. Es tut eben was es soll.