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Orange Terror Bass

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Hybrydowy head basowy

  • Moc: 500 W @ 4 Ω, 250 W @ 8 Ω
  • Końcowy wzmacniacz mocy klasy D
  • Przedwzmacniacz lampowy z 12AX7 / ECC83
  • Przełączana czułość wejściowa dla instrumentów aktywnych lub pasywnych
  • Wyjście DI
  • Pętla FX z lampowym układem wysyłania (12AT7)
  • Kontroler: Master, Treble, Middle, Bass, Gain
  • Clean-Switch
  • Wyjście głośnikowe Speaker Twist
  • Solidna stalowa obudowa
  • Wymiary (sz. x wy. x gł.): 307 x 190 x 160 mm
  • Waga: 4,65 kg
  • Kolor: biały
  • W zestawie wyściełany gigbag
Produkt dostępny od Październik 2018
Numer artykułu 441147
Jednostka sprzedaży 1 szt.
Power 500 W
Equalizer 3-Band
Compressor No
Limiter No
Effects Processor No
External Effect Loop Yes
Connector for external speakers Speakon
Headphone connection No
Di Output Yes
Tuner Output No
Rack mount No
3 199 zł
darmowa wysyłka, zawiera podatek VAT.
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O
The perfect portable bass amp
OutOfKey 19.07.2021
Have this thing for a few weeks now and am really amazed. Thick bottom end, fuzzy warm highs. Built like a tank and very very pretty to look at. I am running it in combination with oranges own 1x12 cab, they harmonize very well. If you want really sparkly highs, I'd suggest you run it with a tweeter or a 4x10 cab.
The preamp valves really add a lot of warmth, from classic rock sounds to motown goodness, you can get almost all the shades out of it. Because the power section is SS though you dont get a really fuzzed out sound you might excpect out of an orange. But just add a pedal and you're good to go. Also: the addition of the clean switch on this newer model really works wonders. One gain stage less and it delivers crystal clear clean sounds. Ramp up the gain on that setting and you can feel like James Jamerson for a minute.
Nothing bad to say about this thing, highly recommended!
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M
it met the expectations, although made in China
McKind 13.11.2022
OK, who expects a very long and detailed review will be disappointed.
it sounds exactly the way I expected it to sound and bought for. The preamp section is great and honestly, the clean switch is a worthless extra. I mean, if you want a clean sound, you don't buy Orange.
The handling is super: light, compact and the bag gives also great portability.
For being an Orange product, it is quite full of features; pity that a very useful one, the output for the tuner, is not there. Please, take the clean switch back and give me the tuner output!
Quality-wise I have no issues -as a matter of fact, it seems built under the highest standard. But I was convinced that this one is made in UK. I found that piece of info under the Orange website (no more, now they changed it), and it was confirmed by the people at Musik Produktiv (I should have asked Thomann, instead, but I tested this amp at the Musik Produktiv store in Ibbenbüren). Either it was like that, and now they changed, or it has always been manufactured in China, I wrote to Orange a message of complain, that they ignored completely. Not even a consolation word. As a customer, I have the power to let the others hearing my voice. In saying loud and clear that I'd never give a negative review to a very good piece of equipment, I wanted to highlight my disappointment nonetheless, and thus I'm giving 3 stars for the quality.
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B6
Terror bass kicks ass
Bassman 66 06.06.2024
One of the best class D bass amps on the market ,period. Simple in use. Takes pedals very well. Affordable, lightweight and sounds (almost) like a tube amp. Highly recommended.
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N
Der Mangel an Features ist hier ein Plus
Nggalai 02.02.2020
Vorangestellt, die zwei Sternchen unter »Features« sind objektiv betrachtet gesetzt. Der Orange Terror Bass hat weder einen Anschluss für einen Mute-Schalter oder Stimmgerät, noch kommt er mit regelbarem HPF à la Mesa WD-800, noch einem grafischen 10-Band-Equaliser, noch Kompressor oder sonstigen Features, die man heute oft erwartet.

Und das mit Absicht. Der Terror Bass ist einfach gehalten, als Arbeitstier mit möglichst wenigen Schwachpunkten in Sachen Bedienung konzipiert. Er orientiert sich in der Vorstufe am Orange AD200 Mark II und damit auch an der alten Fender-Schaltung im EQ. Soll heißen: Bass und Höhen sind Boosts, Mitten können nur gedimmt werden. Wer also alle Regler auf 12 Uhr stellt, bekommt eine ziemlich starke Badewanne. »Neutral« wäre Bass und Höhen auf 0, Mitten voll offen. Hat man das mal verstanden, dann zeigt sich der Terror Bass als sehr fein justierbarer Amp.

Das Topteil klingt in Kombination mit zwei Orange 12"ern aus einem Guss, wie ein großer, 500W starker 212-Combo. Aber er spielt auch gerne mit jeglichen anderen Lautsprecher-Kombinationen, sofern sie nicht tiefer als 4 Ohm gehen. Das heißt, bei zwei 8-Ohm-Boxen ist Schluss, anders als z.B. bei Gallien-Kruger-Amps (oder besagtem AD200) gehen drei (übliche) Boxen nicht. Da der Terror Bass mit einer Class-D-Endstufe kommt, sollte man sich auch strikte an die Ohm-Vorgaben halten. Wer wirklich viel sauberen Lärm produzieren will, sollte sich z.B. bei Barefaced für die Lautsprecher umsehen. Deren 210er lassen sich mit Schalter so drehen, dass man drei Stück davon an den Terror Bass hängen kann.

Hält man sich an die Ohm-Angaben, hat man einen starken, tonal flexiblen Begleiter gefunden. Der Terror Bass bringt den gewohnten Orange-Sound, also eher mittenlastig und wenig Hifi, dafür voll auf die Zwölf. Vorstufen-Zerre fängt bei meinen passiven Bässen so ab 1, 2 Uhr auf dem Gain-Regler an, wer mehr sauberen »Headroom« möchte, kann den, nun ja, »Clean«-Schalter bemühen. Damit sinkt die Lautstärke nur minimal; wenn die angeschlossenen Boxen genug Wirkungsgrad haben, wird der Terror Bass so oder so viel zu laut für die allermeisten Einsatzbereiche sein. Im Band-Alltag (Rock / Metal / Grunge) ist das Ding bei mir am Master nie mehr als zu 1/3 aufgedreht.

Nachteile, oder Bedenkenswertes? Da gibt es beim Terror Bass dann aber doch zwei Punkte, meines Eindrucks nach.

1) Die eingebaute DI kommt nach dem Effekt-Weg (der eine eigene Vorstufenröhre hat), gut! Aber die DI reagiert auf den Master-Regler. Eine weitere DI ist also gegebenenfalls nötig, damit der Soundmensch am Mischpult ned ständig nachbessern muss. Oder man lässt das Rumschrauben am Amp während eines Konzerts. So oder so klingt die verbaute DI gut. Kaum Störgeräusche, tolle Dynamik.

2) Der Lüfter. Hach, der Lüfter. Nicht nur ist die Serienstreuung groß, man findet Terror-Nutzer, die den Lüfter als »lautlos« bezeichnen und andere, die ihn mit einem ausm PC-Modding-Regal ersetzen mussten, weil er so laut ratterte, dass Mikrophone im selben Raum den Lärm aufzeichneten. Orange UK sagt im Falle eines lauten Lüfters auch gerne mal: Ist im Rahmen, kein Problem. Wer sich einen Terror Bass also wegen des Klangs z.B. fürs Studio holen will, sollte ein paar Exemplare vergleichen, bis eines passt, oder einen Lüfterwechsel oder eine Isokammer im Hinterkopf behalten. Im Live-Einsatz ist ein gegebenenfalls lauter Lüfter so oder so kein Problem, das geht im Bühneneinsatz unter.

Die dazugehörige Tragetasche ist robust und klug konstruiert, dient als echter Gig-Bag. Dass eine Tasche mitgeliefert wird, zeigt auch, wo sich der Terror Bass am wohlsten fühlt: In Einsatzbereichen, wo es schon mal sehr laut werden kann, aber wo man doch gerne mobil bleiben will. In meinem Fall heißt das auch – ich habe noch selten so gerne 4 kg Equipment mit mir herumgetragen. Das Ding wiegt so viel, wie es viele Bässe tun, nicht mehr. Terror Bass auf der einen Schulter (oder in der einen Hand, der Griff ist wirklich praktisch), OBC 112 in einer Hand, Bass aufm Rücken bzw. der anderen Schulter – komplettes, flexibles, sehr lautes Setup, das man mit auf ein Mal in den Club oder Übungsraum oder sonstwohin tragen kann. Persönlich habe ich einen klappbaren Trolley, da passt neben zwei OBC 112 und Terror Bass auch gleich mein Pedalboard druff. Und bin dann mit nur rund 30 kg total auch im ÖV unterwegs.
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