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I bought this for use with a 1x12 with a 4 piece band. It does a great job with lots of headroom , rarely having to go past halfway on the volume, which surprised me given its size and wattage. I thought I’d have to max it.
Tone-wise it is pretty standard, i like to run it flat and use an SVT preamp with it which sounds awesome.
It’s small enough to pack in a gig bag along with my bass which makes my band mates hate me when loading in for a gig :-D
Would buy it again if I lost it.
I bought this for use with a 1x12 with a 4 piece band. It does a great job with lots of headroom , rarely having to go past halfway on the volume, which surprised me given its size and wattage. I thought I’d have to max it.
Tone-wise it is pretty standard, i like to run it flat and use an SVT preamp with it which sounds awesome.
It’s small enough to
I bought this for use with a 1x12 with a 4 piece band. It does a great job with lots of headroom , rarely having to go past halfway on the volume, which surprised me given its size and wattage. I thought I’d have to max it.
Tone-wise it is pretty standard, i like to run it flat and use an SVT preamp with it which sounds awesome.
It’s small enough to pack in a gig bag along with my bass which makes my band mates hate me when loading in for a gig :-D
Ich verwende den Nano Mark II sowohl für E-Bass als auch für Kontrabass, was problemlos möglich ist, da der Amp sehr neutral ist. Die Klangregelung brauche ich gar nicht zu bemühen. Bei früheren Markbass-Amps ist mir unangenehm aufgefallen, dass irgendwie die Bässe abgeschnitten schienen. Das kann ich vom Nano Mark II nicht sagen. Bei der geringen Größe und dem vergleichsweise geringen Preis eine absolute Empfehlung.
Ich verwende den Nano Mark II sowohl für E-Bass als auch für Kontrabass, was problemlos möglich ist, da der Amp sehr neutral ist. Die Klangregelung brauche ich gar nicht zu bemühen. Bei früheren Markbass-Amps ist mir unangenehm aufgefallen, dass irgendwie die Bässe abgeschnitten schienen. Das kann ich vom Nano Mark II nicht sagen. Bei der geringen Größe und dem
Ich verwende den Nano Mark II sowohl für E-Bass als auch für Kontrabass, was problemlos möglich ist, da der Amp sehr neutral ist. Die Klangregelung brauche ich gar nicht zu bemühen. Bei früheren Markbass-Amps ist mir unangenehm aufgefallen, dass irgendwie die Bässe abgeschnitten schienen. Das kann ich vom Nano Mark II nicht sagen. Bei der geringen Größe und dem vergleichsweise geringen Preis eine absolute Empfehlung.
Wie kommt Markbass eigentlich auf die Idee, noch einen Mini-Bassamp auf den Markt zu bringen. Davon gibts doch nun schon wirklich mehr als genug.
ABER, nicht so einen wie diesen! Ich nutze ihn zusammen mit meiner genialen Markbass-Box AMS101H (warum baut Markbass die eigentlich nicht mehr???), und die beiden sind echt ein Dreamteam. Einfachste Bedienung und Klangregelung, und das auch noch aktiv, mit sofort spürbaren Änderungen bei den leichtesten Drehungen in allen 4 Bändern. Aber im Prinzip reichen für alle Regler die 12 Uhr-Stellungen. Und von diesem wirkungsvollen Amp profitiert natürlich vor allem die tolle Box, die durch ihren Super-Hochtöner ja bis 20 kHz geht. Aber auch dem Bassbereich tut dieser Verstärker gut. Da ich relativer Markbass-Neuling bin, vermisse ich auch nicht die sonst üblichen „Preset-Regler“. Wobei natürlich der mittels Fußschalter für Flat/Scooped-Mid aktivierbare Bereich eine prima Dreingabe ist, auch wenn ich persönlich sie nicht wirklich benötige.
Ach ja, der Lüfter. Bei den meisten (oder allen?) Mini- Amps nervt ja bekanntlich der Lüfter, der beim Einschalten sofort da ist, egal ob er gebraucht wird oder nicht. Also, den vom Nano habe ich bis jetzt noch nicht gehört. Wirklich nicht. Keine Ahnung, ob er bei mir schon mal angesprungen bzw. gelaufen ist oder nicht. Ich gehe mal nicht davon aus, dass er kaputt ist….. Offensichtlich muss man schon richtig zur Sache gehen, um ihn zum Lüften zu bewegen. Sehr gut!
Da habe ich jetzt einen Amp mit knapp unter 1,5 kg Lebendgewicht und eine geniale Box mit 8,2 kg. D.h. eine super Anlage mit unter 10 kg nicht nur für Proben sondern auch, nein besonders auch für kleine bis mittlere Auftritte. Denn für den reinen Proberaum-Betrieb sind die Teile wirklich viel zu schade. Und für große Bühnen gibt’s ja auch noch den XLR-Line out…… Und alles läßt sich hervorragend in einem etwas größeren, stabilen Cajon-Bag verstauen (Meinl MDLXCJB-L Deluxe Cajon Bag).
Um das Ganze zu komplettieren nutze ich noch den Mark Stand. Der haftet wie eine Klette an der kleinen, mit Filz bezogenen Box und stellt sie prima schräg; der kleine Nano-Amp steht bei mir zwar auf der Box, kann aber nicht runter rutschen, weil ich ihn mit den „Vorderfüßen“ über den vorderen Boxenrand stelle. Da passiert nix.
Also von meiner Seite her ist dieser Markbass Nano Mark II eine echte Empfehlung. Den Preis halte ich absolut für angemessen.
NACHTRAG: Nach ca. 2 Monaten hat der Kleine seinen Geist aufgegeben. Die interne Sicherung war durchgebrannt und alle nachfolgend eingesetzten Sicherungen sind bereits beim Einschalten auch sofort durchgebrannt. Bei Thomann reklamiert, hingeschickt und, weil's mir zu lange dauerte, nach 4 Wochen mal höflich nachgefragt. Weil man dort selber noch keine Info vom Werks-Service bekommen konnte, hatte man mit UNAUFGEFORDERT und kostenlos einen neuen Amp geschickt. Ein ganz herzliches Dankeschön an den guten Service! Und dieser neue Kleine läuft jetzt tadellos. So wie es sein soll. Und ich stehe trotz allem nach wie vor dazu: Ein wirklich toller, kleiner Bass-Amp!
Wie kommt Markbass eigentlich auf die Idee, noch einen Mini-Bassamp auf den Markt zu bringen. Davon gibts doch nun schon wirklich mehr als genug.
ABER, nicht so einen wie diesen! Ich nutze ihn zusammen mit meiner genialen Markbass-Box AMS101H (warum baut Markbass die eigentlich nicht mehr???), und die beiden sind echt ein Dreamteam. Einfachste Bedienung und
Wie kommt Markbass eigentlich auf die Idee, noch einen Mini-Bassamp auf den Markt zu bringen. Davon gibts doch nun schon wirklich mehr als genug.
ABER, nicht so einen wie diesen! Ich nutze ihn zusammen mit meiner genialen Markbass-Box AMS101H (warum baut Markbass die eigentlich nicht mehr???), und die beiden sind echt ein Dreamteam. Einfachste Bedienung und Klangregelung, und das auch noch aktiv, mit sofort spürbaren Änderungen bei den leichtesten Drehungen in allen 4 Bändern. Aber im Prinzip reichen für alle Regler die 12 Uhr-Stellungen. Und von diesem wirkungsvollen Amp profitiert natürlich vor allem die tolle Box, die durch ihren Super-Hochtöner ja bis 20 kHz geht. Aber auch dem Bassbereich tut dieser Verstärker gut. Da ich relativer Markbass-Neuling bin, vermisse ich auch nicht die sonst üblichen „Preset-Regler“. Wobei natürlich der mittels Fußschalter für Flat/Scooped-Mid aktivierbare Bereich eine prima Dreingabe ist, auch wenn ich persönlich sie nicht wirklich benötige.
Ach ja, der Lüfter. Bei den meisten (oder allen?) Mini- Amps nervt ja bekanntlich der Lüfter, der beim Einschalten sofort da ist, egal ob er gebraucht wird oder nicht. Also, den vom Nano habe ich bis jetzt noch nicht gehört. Wirklich nicht. Keine Ahnung, ob er bei mir schon mal angesprungen bzw. gelaufen ist oder nicht. Ich gehe mal nicht davon aus, dass er kaputt ist….. Offensichtlich muss man schon richtig zur Sache gehen, um ihn zum Lüften zu bewegen. Sehr gut!
Da habe ich jetzt einen Amp mit knapp unter 1,5 kg Lebendgewicht und eine geniale Box mit 8,2 kg. D.h. eine super Anlage mit unter 10 kg nicht nur für Proben sondern auch, nein besonders auch für kleine bis mittlere Auftritte. Denn für den reinen Proberaum-Betrieb sind die Teile wirklich viel zu schade. Und für große Bühnen gibt’s ja auch noch den XLR-Line out…… Und alles läßt sich hervorragend in einem etwas größeren, stabilen Cajon-Bag verstauen (Meinl MDLXCJB-L Deluxe Cajon Bag).
Um das Ganze zu komplettieren nutze ich noch den Mark Stand. Der haftet wie eine Klette an der kleinen, mit Filz bezogenen Box und stellt sie prima schräg; der kleine Nano-Amp steht bei mir zwar auf der Box, kann aber nicht runter rutschen, weil ich ihn mit den „Vorderfüßen“ über den vorderen Boxenrand stelle. Da passiert nix.
Also von meiner Seite her ist dieser Markbass Nano Mark II eine echte Empfehlung. Den Preis halte ich absolut für angemessen.
NACHTRAG: Nach ca. 2 Monaten hat der Kleine seinen Geist aufgegeben. Die interne Sicherung war durchgebrannt und alle nachfolgend eingesetzten Sicherungen sind bereits beim Einschalten auch sofort durchgebrannt. Bei Thomann reklamiert, hingeschickt und, weil's mir zu lange dauerte, nach 4 Wochen mal höflich nachgefragt. Weil man dort selber noch keine Info vom Werks-Service bekommen konnte, hatte man mit UNAUFGEFORDERT und kostenlos einen neuen Amp geschickt. Ein ganz herzliches Dankeschön an den guten Service! Und dieser neue Kleine läuft jetzt tadellos. So wie es sein soll. Und ich stehe trotz allem nach wie vor dazu: Ein wirklich toller, kleiner Bass-Amp!